Mobile Marketing im B2B

Mobile Marketing im B2B

 

PadCat als multimediale Präsentationsplattform nutzen

 

Fast jeder Außendienst-Mitarbeiter ist heute mit einem Laptop und Mobiltelefon ausgestattet. Aber die meisten Vertriebs-Mitarbeiter tragen auch heute noch eine riesige Menge Papier herum. Ordnerweise werden Prospekte oder Whitepapers zu den verschiedensten Themen ausgebreitet, kopiert, verteilt – und verdammt oft einfach weggeworfen.

 

Wir sehen Tablet-Rechner wie das iPad als ein geradezu perfektes Instrument im Außendienst. Vor allem wenn es um die Präsentation von Inhalten geht, spielen Tablet Computer ihre Vorteile voll aus:

 


Die Erweiterung der klassischen Produktinformationen um Filme, Sounds und Animationen ist viel interaktiver und spannender als Standard-Präsentationen

Über spezielle Apps können alle Funktionen eines iPad oder vergleichbaren Rechners genutzt werden. Beispiel: Der Katalog eines Musikalien-Händlers enthält Bilder von Drums, auf denen man mit den Fingern „spielen“ kann.

Dadurch, dass das ein Table Rechner immer online sein kann, können Sales-Präsentationen (z.B. mit einem neuen Produktvideo) permanent live upgedated werden.

 

Neben multimedialen Präsentationen sind auf iPads aber viele weitere Anwendungen im Außendienst denkbar:

„Ganz normale“ Verkaufsunterlagen können einfach als blätterbare pdf´s hinterlegt werden.

Die „Zettelwirtschaft“ wird massiv verringert

Auf iPads kann man mit speziellen Stiften problemlos Notizen machen, die man dann – mit oder ohne Nutzung einer Schrifterkennung – einfach beim Kunden mit Abspeichern kann.

Möglich, aber stellenweise nicht einfach ist die Anbindung von Warenwirtschafts-Systemen. Hier sind noch viele Hürden zu meistern, teilweise aus Sicherheits-Gründen, teilweise aus der Tatsache heraus, dass das Apple Betriebssystem nicht kompatibel mit den üblicherweise in Unternehmen eingesetzen PC‘s ist.

 

Ein ganz wichtiger Punkt ist die Distribution der Applikationen. Apple hat „eigentlich“ das exklusive Recht, alle Applikationen, die auf iPods, iPhones und iPads installiert werden, ausschließlich über den Apple App Store zu vertreiben. Das ist für die meisten Unternehmen natürlich keine ernstzunehmende Option, wenn es um deren interne Applikationen geht.

 

Apple hat an dieser Stelle sein geschlossenes System geöffnet: Mit einer speziellen Lizenz kann ein Unternehmen seine eigenen Apps selbst an seine Mitarbeiter verteilen. Dafür wird ein spezieller „Intranet-App-Store“ geschaffen. Eine solche App Store-Software bietet beispielsweise unsere Unit rabbit mobile an.