Muttertagsmails, die ankommen

 

Zugegeben, bis zum Muttertag am 08. Mai ist es nicht mehr lange. Alle, die ihre Muttertags-Mail noch nicht versandfertig in der Schublade liegen haben, sollten dennoch über eine Sondermail zum Ehrentag aller Mütter nachdenken. Schließlich lohnt sich die Muttertagsmail für Sie auf jeden Fall. Denn der Trigger „Muttertag“ verleiht ihr Relevanz und damit einen hohen Impact.

 


Damit Ihre Last-Minute-Muttertagsmail auch trotz Zeitdruck perfekt wird, haben wir hier drei Tipps für Sie zusammengetragen:

  • Tipp 1: Setzen Sie auf Emotionen
    Am Muttertag ist es Zeit, Müttern Danke zu sagen und die Liebe zur eigenen Mutter zum Ausdruck zu bringen. Entsprechend emotional ist dieser Tag aufgeladen. Machen Sie sich dies in Ihren Muttertagsmails zunutze. Thematisieren Sie das „Danke“ bereits in einer emotionalen Headline, wie etwa:


    „Danke Mama! – schöne Geschenkideen zum Muttertag“
    „Für Mutter, mit Liebe …“
    „Zaubern Sie ein Lächeln aufs Gesicht Ihrer Mutter“
    „Bedanken Sie sich bei Ihrer Mutter mit Köstlichkeiten von…“
    „Ein Danke für Ihre Mutter, das von Herzen kommt“
    „Verführerisch leckere Grüße, um „Danke Mama“ zu sagen“

    Die von Ihnen in der Betreffzeile angeschlagene Tonalität setzen Sie anschließend im Fließtext fort. Achten Sie dabei jedoch darauf, dass Ihre E-Mail nicht übertrieben emotional ausfällt.

  • Tipp 2: Stellen Sie konkrete Geschenkideen vor
    Ihre Muttertagsmail löst im Idealfall einen konkreten Handlungsdruck bei ihrem Empfänger aus – schließlich muss spontan noch ein Geschenk besorgt werden. Bieten Sie sich daher auch gleich als zuverlässiger Problemlöser in Ihrer Muttertagsmail an. Schlagen Sie dazu direkt in der E-Mail passende Geschenkideen vor, die direkt mit wenigen Klicks bestellbar sind. Dabei kann es sich um konkrete Produkte oder Beispielprodukte für bestimmte Geschenkkategorien handeln. Auf diese Weise machen Sie Ihren Empfängern die Conversion so einfach, wie möglich – Ihr Umsatz wird es Ihnen danken.

  • Tipp 3: Nennen Sie das Datum des Muttertags
    Klingt banal, ist aber unverzichtbar: Nennen Sie das Datum des bevorstehenden Muttertags. Warum? Weil das Datum des Muttertags von Jahr zu Jahr verschieden ist. Mit der Datumsnennung helfen Sie Ihren Empfängern dagegen bei der zeitlichen Orientierung und erzeugen Handlungsdruck.
  • Tipp 1: Setzen Sie auf Emotionen
    Am Muttertag ist es Zeit, Müttern Danke zu sagen und die Liebe zur eigenen Mutter zum Ausdruck zu bringen. Entsprechend emotional ist dieser Tag aufgeladen. Machen Sie sich dies in Ihren Muttertagsmails zunutze. Thematisieren Sie das „Danke“ bereits in einer emotionalen Headline, wie etwa:


    „Danke Mama! – schöne Geschenkideen zum Muttertag“
    „Für Mutter, mit Liebe …“
    „Zaubern Sie ein Lächeln aufs Gesicht Ihrer Mutter“
    „Bedanken Sie sich bei Ihrer Mutter mit Köstlichkeiten von…“
    „Ein Danke für Ihre Mutter, das von Herzen kommt“
    „Verführerisch leckere Grüße, um „Danke Mama“ zu sagen“

    Die von Ihnen in der Betreffzeile angeschlagene Tonalität setzen Sie anschließend im Fließtext fort. Achten Sie dabei jedoch darauf, dass Ihre E-Mail nicht übertrieben emotional ausfällt.

  • Tipp 2: Stellen Sie konkrete Geschenkideen vor
    Ihre Muttertagsmail löst im Idealfall einen konkreten Handlungsdruck bei ihrem Empfänger aus – schließlich muss spontan noch ein Geschenk besorgt werden. Bieten Sie sich daher auch gleich als zuverlässiger Problemlöser in Ihrer Muttertagsmail an. Schlagen Sie dazu direkt in der E-Mail passende Geschenkideen vor, die direkt mit wenigen Klicks bestellbar sind. Dabei kann es sich um konkrete Produkte oder Beispielprodukte für bestimmte Geschenkkategorien handeln. Auf diese Weise machen Sie Ihren Empfängern die Conversion so einfach, wie möglich – Ihr Umsatz wird es Ihnen danken.
  • Tipp 3: Nennen Sie das Datum des Muttertags
    Klingt banal, ist aber unverzichtbar: Nennen Sie das Datum des bevorstehenden Muttertags. Warum? Weil das Datum des Muttertags von Jahr zu Jahr verschieden ist. Mit der Datumsnennung helfen Sie Ihren Empfängern dagegen bei der zeitlichen Orientierung und erzeugen Handlungsdruck.
  • Tipp 1: Setzen Sie auf Emotionen
    Am Muttertag ist es Zeit, Müttern Danke zu sagen und die Liebe zur eigenen Mutter zum Ausdruck zu bringen. Entsprechend emotional ist dieser Tag aufgeladen. Machen Sie sich dies in Ihren Muttertagsmails zunutze. Thematisieren Sie das „Danke“ bereits in einer emotionalen Headline, wie etwa:


    „Danke Mama! – schöne Geschenkideen zum Muttertag“
    „Für Mutter, mit Liebe …“
    „Zaubern Sie ein Lächeln aufs Gesicht Ihrer Mutter“
    „Bedanken Sie sich bei Ihrer Mutter mit Köstlichkeiten von…“
    „Ein Danke für Ihre Mutter, das von Herzen kommt“
    „Verführerisch leckere Grüße, um „Danke Mama“ zu sagen“

    Die von Ihnen in der Betreffzeile angeschlagene Tonalität setzen Sie anschließend im Fließtext fort. Achten Sie dabei jedoch darauf, dass Ihre E-Mail nicht übertrieben emotional ausfällt.

  • Tipp 2: Stellen Sie konkrete Geschenkideen vor
    Ihre Muttertagsmail löst im Idealfall einen konkreten Handlungsdruck bei ihrem Empfänger aus – schließlich muss spontan noch ein Geschenk besorgt werden. Bieten Sie sich daher auch gleich als zuverlässiger Problemlöser in Ihrer Muttertagsmail an. Schlagen Sie dazu direkt in der E-Mail passende Geschenkideen vor, die direkt mit wenigen Klicks bestellbar sind. Dabei kann es sich um konkrete Produkte oder Beispielprodukte für bestimmte Geschenkkategorien handeln. Auf diese Weise machen Sie Ihren Empfängern die Conversion so einfach, wie möglich – Ihr Umsatz wird es Ihnen danken.
  • Tipp 3: Nennen Sie das Datum des Muttertags
    Klingt banal, ist aber unverzichtbar: Nennen Sie das Datum des bevorstehenden Muttertags. Warum? Weil das Datum des Muttertags von Jahr zu Jahr verschieden ist. Mit der Datumsnennung helfen Sie Ihren Empfängern dagegen bei der zeitlichen Orientierung und erzeugen Handlungsdruck.

Übrigens: Diese Tipps funktionieren auch bei vergleichbaren Anlässen.

 

Weitere wertvolle Gedanken zum gewinnbringenden Einsatz saisonaler E-Mails liefern Ihnen übrigens auch unseres Beiträge „Wie Sie mit dem Weltlachtag Ihren Umsatz steigern können: Tipps für saisonale Marketing-Kampagnen“ und „Be my Valentine. Aber nicht um jeden Preis!“

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