43 Persönlichkeiten machen das Team von rabbit eMarketing einzigartig. Vier von ihnen haben jetzt für Sie die Tür zu ihrem Homeoffice geöffnet, um ihre verborgensten Geheimnisse exklusiv mit Ihnen zu teilen:
Das Account Management von rabbit eMarketing hat eine wertvolle Verstärkung bekommen. Denn Barbara Sommer bereichert ab sofort unser Accounter-Team. Und diese guten Nachrichten bringen nicht nur unser Team, sondern auch unsere Kunden zum Strahlen. Immerhin verfügt Senior Account Managerin Barbara über langjährige E-Mail-Marketing- und Online-Dialog-Erfahrung auf Agentur- und Kundenseite.
Privat findet die gebürtige Münchnerin beim Yoga und bei ausgedehnten Spaziergängen mit Hund Mila ihre innere Mitte. Daneben treibt sie viel Sport, verbringt viel Zeit beim Wandern im Freien, knabbert mit Leidenschaft Chips oder genießt einfach das Leben in der bayrischen Landeshauptstadt.
Schön, dass Du an Bord bist. Wir freuen uns bereits auf die gemeinsame Zeit mit Dir, Barbara!
Unbefriedigend, wenn aus einem heißen Flirt nicht mehr wird. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die den Erfolg zunichtemachen. Zum Beispiel unausgesprochene Erwartungen an den Partner. Oder in unserem konkreten Fall: schwache Call-to-Actions.
Dagegen gibt es jedoch wirkungsvolle Mittel, die den Handlungsaufforderungen nicht nur in Ihren E-Mails eine überzeugende Verführungskraft geben, derer sich Ihre Partner nur schwer entziehen können:
Ihre Partner erwarten voller Sehnsucht Ihre Nachrichten. Darum haben sie Ihnen ihre Permission geschenkt. Das ist die Chance für Sie, mit den richtigen Worten an exakt der richtigen Stelle zu punkten. Gleichzeitig stehen Sie damit aber auch in der Pflicht. Denn falsche Versprechungen führen schnell dazu, dass Sie mit Ignoranz gestraft zu werden.
Auch wenn die Beziehung längst beendet ist: Manchmal finden zwei Partner doch wieder zusammen. Zunächst vielleicht nur zu unverbindlicher Zweisamkeit, manchmal aber auch zu einem dauerhaften Beziehungs-Comeback.
Vieles spricht auch für Sie dafür, in ein Liebes-Revival mit ehemaligen Kunden und den Ex-Lesern Ihres Newsletters zu investieren.
Zum Beispiel die Tatsachen, dass Sie sich ja schon einmal gefunden, sich gegenseitig kennengelernt und Einiges miteinander erlebt haben.
Dabei ist Nähe entstanden, auf der Sie nun elegant aufbauen können. Schließlich ist es noch immer günstiger, eine bestehende Partnerschaft wiederzubeleben, als neue Beziehungen anzubahnen.
Vertrautheit und große Gefühle schaffen Nähe und machen die Interaktion zwischen zwei Partnern umso intensiver. Stimmt. Aber auch scheinbare Unverbindlichkeit und spontane zwischenmenschliche Kontakte haben etwas für sich.
Denn die einmaligen Geschichten ermöglichen es Ihnen, etablierte Pfade zu verlassen und Neues auszuprobieren – insbesondere, wenn sich besondere Gelegenheiten dazu ergeben.
Wir verraten Ihnen, was Sie in solchen Fällen beachten sollten, damit sich in diesen einzigartigen Momenten bei Ihrem Gegenüber maximaler Lustgewinn einstellt.
Bei allen großen Gefühlen, Liebesschwüren, Dauergrinsen und schier endlosem Glück: Auch die besten Beziehungen gehen bisweilen in die Brüche. Eine Trennung ist dann das logische Ergebnis – und keinesfalls das Drama, als das es empfunden wird. Im Gegenteil: Wer sich richtig trennt, hat die Chance auf eine künftige enge Freundschaft oder – noch besser – sogar ein Comeback der Liebe. Erfahren Sie darum hier, wie eine Trennung mit Anstand aussieht:
Bei aller Aufmerksamkeit und Mühe, die Sie in die Beziehung zu Ihren Kunden investieren: Manchmal lebt man sich einfach auseinander. Schließlich entwickeln sich Partner im Laufe der Zeit weiter, ändern sich Lebenssituationen und die daraus resultierenden Bedürfnisse. Und schon spielen Sie und Ihre Botschaften nicht mehr die entscheidende Rolle, die Sie lange innehatten.
Solange Sie jedoch noch Zugang zu ihrem Partner haben, besteht noch Hoffnung. Denn Sie haben dadurch noch immer die Chance, Ihrer alten Liebe durch eine gezielte Ansprache neues Leben einzuhauchen. Tipps zu einer gelungenen Reaktivierung Ihrer erkalteten Beziehungen finden Sie hier:
Bestimmte Ereignisse in Ihrer Beziehung verdienen Ihre besondere Aufmerksamkeit. Nicht zuletzt, weil Ihr Partner damit auch besondere Erwartungen an Sie hat. Deutlich wird dies gerade dann, wenn Sie ein solches Ereignis vergessen. Der verschwitzte Hochzeitstag wird nämlich ebenso wenig goutiert, wie ein verbummelter Geburtstag oder das vergessene Blumenpräsent zum Valentinstag.
Doch so sehr Sie Gefahr laufen, sich den Zorn Ihres sich nicht ausreichend gewertschätzten Partners zuzuziehen, so einfach verbuchen Sie mit der richtigen Aufmerksamkeit zum perfekten Zeitpunkt wertvolle Pluspunkte auf Ihrem Beziehungskonto. Denn: Das Ihrer Aufmerksamkeit zugrundliegende Event besitzt für den Empfänger Ihrer Liebesgabe einen besonderen emotionalen Wert. Nutzen Sie diese Tatsache einfach zu Ihrem Vorteil.
Die Zeit der rosaroten Brillen, des Dauergrinsens, von Liebestaumel und Schmetterlingen ist immer zu kurz. Viel zu schnell hält der Alltag Einzug in Ihre Beziehung. Und wo früher unlöschbar das Feuer der Leidenschaft brannte, herrscht jetzt oftmals Tristesse.
Es sei denn, Sie steigen jetzt richtig in die Beziehungsarbeit ein, um die Liebe Ihrer Leads und Kunden jung sowie das Interesse an Ihnen und Ihren Angeboten lebendig zu halten. Klingt anstrengend? Ist es aber nicht. Beherzigen Sie einfach diese drei einfachen Regeln:
Frisch Verliebte verbringen so viel Zeit miteinander, wie möglich. Und wenn er sie dann noch mit einer Kleinigkeit überrascht (oder umgekehrt), sind beide schnell auf Wolke 7. Machen Sie es genauso. Sorgen Sie mit Ihren Begrüßungskampagnen dafür, dass sich die neuen Newsletter-Abonnenten von Beginn an bis über beide Ohren in Sie verlieben. Denn gerade in der Anfangszeit einer neuen Beziehung öffnen diese ihr Herz besonders gerne und weit für Sie.
Ob Sie beim Daten erfolgreich sein oder einen potenziellen Kunden für das Abonnement Ihres Newsletters begeistern wollen: richtig aufgebrezelt und mit dem perfekten Anmachspruch klappt‘s einfach! Was das für eine verführerische und rechtssichere Newsletter-Anmeldung und damit einen tollen Beziehungsstart bedeutet, das erfahren Sie hier:
Die schnelle Verbreitung des neuen Coronavirus SARS-CoV-2 sorgt momentan überall für viel Verunsicherung. Auch bei rabbit eMarketing ist dies natürlich ein Thema, das täglich beobachtet und diskutiert wird und das uns vor die Frage stellt, wie wir mit der aktuellen Entwicklung ganz konkret umgehen.
Hier informieren wir Sie über die Maßnahmen, die wir für unsere Arbeitsweise in den kommenden Wochen beschlossen haben, um die Gefahr einer weiteren Ausbreitung des Virus so gut es geht einzudämmen.
Warum nochmal Dark Mode? Hier die Fakten, die den Dark Mode zum Dauer Mode gemacht haben:
Während das Web Usern in den vergangenen Jahren immer neue Nutzererfahrungen beschert hat, ist sich die E-Mail treu geblieben. Sie blieb statisch. Interaktionen beschränkten sich auf das Anklicken von Links – sehr zum Leidwesen der Absender und Nutzer. Doch nun erfüllt sich ein Traum vieler eMarketer: E-Mails werden endlich dynamisch. Dank AMP for E-Mail bietet sich Ihnen endlich die Chance, Inhalte in Ihre elektronische Post einzubinden, mit denen die Empfänger direkt interagieren können.
„Eine Studie besagt, dass…“ – mittlerweile sagt sich dieser Satz genauso einfach, wie „Nein, das wird nicht wehtun“ beim Zahnarzt. Doch dieser Fakt stammt tatsächlich aus einer Studie und wurde somit tatsächlich verifiziert: E-Mail-Marketing ist und bleibt mit 95,4 Prozent Nutzern aus über 5000 Unternehmen der DACH-Region weiterhin die treibende Kraft des Online-Marketings. Somit stellt die E-Mail im Direktmarketing immer noch das vertriebseffizienteste Tool dar. Der ROI soll steigen und innovative Ansätze blühen weltweit. E-Mail-Marketing wird effizienter, intelligenter, minimalistischer. Da diese drei Adjektive sich so gut aneinanderreihen haben lassen, gibt es jetzt völlig zusammenhangslos vier glorreiche Trends, die das bereits eingeläutete Jahr 2020 im E-Mail-Marketing begleiten werden.
Nikolaus von Graeve erläutert im Interview wie Natural Language Generation, NLG, die Arbeitsweise seiner Agentur verändert und neue Möglichkeiten in der Automatisierung der E-Mail-Kommunikation schaffen.
AX Semantics ist eine Software-Plattform, mit der Anwender aus strukturierten Daten natürlichsprachliche Texte in 110 Sprachen generieren können. So entstehen beispielsweise aus Produktdaten in kürzester Zeit Produktbeschreibungen. Zu den rund 500 Kunden zählen Unternehmen wie Otto, billiger.de, Mytheresa und Porsche. Aus Kunden- und Produktinformationen lassen sich mithilfe der Software zudem mühelos hochindividualisierte E-Mails generieren, die genau auf die Eigenschaften und Bedürfnisse des Empfängers zugeschnitten sind. Das Ergebnis: eine persönliche Kundenkommunikation und starke Kundenbindung. rabbit arbeitet aktuell an mehreren Prototypen und nutzt diese spannende Technologie für erste Kundenprojekte.
KI gilt momentan als Game Changer im modernen Marketing. Üblicherweise werden dabei Big Data Projekte betrachtet, die es ermöglichen Kundenverhalten besser zu verstehen oder sogar vorherzusehen.
KI kann aber mehr. Viel mehr:
Saim Alkan zeigt in seinem diesjährigen Vortrag auf unserer Konferenz, wie AX Semantics aus strukturierten Daten natürlichsprachliche Texte generiert. So entstehen beispielsweise aus Produktdaten in kürzester Zeit Produktbeschreibungen.
Aus Kunden- sowie Produktinformationen lassen sich auf diese Art sehr einfach individualisierte Texte erstellen und personalisieren, die dann in automatisierten Mailings, wie z. B. Warenkorb-Abbrecher-Mailings eingesetzt werden, um die User Experience und die Conversion zu verbessern.
Menschen lieben Geschichten. Sie gehören zu unserer Entwicklung und sind in jeder Kultur vertreten. Es gibt die wahren Geschichten und die erfundenen. Mit Geschichten werden Kindern abstrakte Werte wie Treue oder Mut erklärt. Wir erzählen keinen „Reisebericht“ aus dem letzten Urlaub, sondern wie wir Muscheln an diesem wunderschönen Strand gesammelt haben.
Geschichten können aber noch viel mehr als unterhalten, sie können auch verkaufen. Im persönlichen Verkaufsgespräch wird eine Story oder Begebenheit oft als „Eisbrecher“ genutzt und so das Interesse von Kunden auch für nicht-emotionale Informationen geweckt.
Neurowissenschaftlichen Erkenntnisse belegen: Inhalte, die in einer Geschichte oder Story aufbereitet werden, bleiben länger im Gedächtnis. Sicher kennen Sie die Memo-Methode, mit der sich Zahlenfolgen besser merken lassen, wenn man sie in einer Geschichte erzählt.
Eigentlich könnte es doch so einfach sein: Eine Mail im Posteingang findet sofort ihr Interesse. Warum? Weil sie sich auf ein Produkt bezieht, das Sie vor wenigen Tagen in Ihrem Lieblings-Onlineshop gekauft haben. Sie öffnen diese Mail – genau von diesem Shop – und die nächste Überraschung: Nicht nur, dass sich Ihr „persönlicher Berater“ nochmal für Ihren Kauf bedankt und bei der Gelegenheit erwähnt, dass Sie mit diesem Kauf den Gold-Kunden-Status erreicht haben. Sie wissen schon, dass das alles automatisch passiert (Sie leben ja nicht vorgestern!), aber irgendwie gut fühlen Sie sich trotzdem. Und noch besser fühlen Sie sich mit dem Zusatzprodukt, das bei der Gelegenheit angepriesen wird und das Sie nun mit 20% Rabatt kaufen.
Der Customer-Lifetime-Value sinkt, der Kunde wandert ab. Oder etwa doch nicht? Ebendieser Indikator kann vom vermeintlichen Misserfolg zum Unternehmenserfolg führen – die wichtigste Voraussetzung dafür: eine kundenzentrierte Betrachtung. Denn es ist genauso möglich, dass sich lediglich die Lebenssituation des Kunden verändert hat. Durch Erkennung neuer Kundengewohnheiten lassen sich somit auch angepasste Customer-Journeys entwickeln. Inwiefern sich die Kundenbeziehung gewandelt hat, wie neuartige Tools erfolgreich eingesetzt werden können und wie der Kunde wieder in den Fokus gerät, hat der DDV in einem informativen Beitrag zusammengefasst.
Zum Geburtstag der DSGVO haben wir den Experten Dr. Jens Eckhardt, Rechts- und Fachanwalt für IT-Recht und Datenschutz-Auditor, interviewt und versucht Licht ans Ende eines langen Tunnels zu bringen. War der Hype um das Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung berechtigt? Wie steht es um das Kopplungsverbot im E-Mail-Marketing? Seit nunmehr einem Jahr sind noch immer viele Fragen unbeantwortet oder unklar definiert. Jetzt haben wir nicht nur klare Antworten, sondern auch einen Blick in die Zukunft! Ein kleiner Spoiler vorweg: Es ist alles halb so schlimm.
Gerichte brauchen im Schnitt drei Jahre für die Rechtsdurchsetzung eines neu beschlossenen Gesetzes. Die DSGVO feierte diesen Monat gerade einmal ihren ersten Geburtstag und hat mit über 100.000 Beschwerden europaweit zu kämpfen – es sollte daher also kein Wunder sein, dass sich in den letzten 12 Monaten (gefühlt) nichts geändert hat. Und doch wird sie vom Großteil der Bevölkerung als Sinnbild des staatlichen Kontrollwahns gesehen. Was ist nun gefährliches Halbwissen, was sind unberechtigte und was berechtigte Vorwürfe? Wir schenken der DSGVO nachträglich zum Geburtstag neue Aufmerksamkeit und schauen uns an, was sich, besonders im E-Mail Marketing, tatsächlich verändert hat.
Wenn Sie unsere Newsletter regelmäßig verfolgt haben und unser subtiles Mantra entdeckt haben, kennen Sie mittlerweile vermutlich die Redewendung „Die E-Mail muss zur richtigen Zeit, an die richtige Person, mit der richtigen Botschaft und zum richtigen Zeitpunkt versendet werden“. Doch leider ist es unvermeidlich, dass so manch ein Abonnent trotz allem das Interesse verliert oder bei der Fülle an empfangenen E-Mails einen E-Mail Frühjahrsputz vornehmen muss.
Jedes E-Mail Programm hat daher eine große Gemeinsamkeit: einen Weg sich abzumelden. Seit einigen Jahren hat sich jedoch ein weitaus mächtigeres Tool seinen Weg in die E-Mail-Marketing Welt freigeschaufelt: das Preference Center. Die richtige Umsetzung fängt Ihre Abonnenten vor dem Absprung auf...
Wie ein einziges Feld ein Unternehmen bis zu 10 Millionen € im Jahr kosten kann. Sie denken das ist unmöglich? Leider nicht. Der Weg, einen Nutzer bis hin zu einem Anmeldeformular, der Teilnahme eines Gewinnspiels oder dem Ausfüllen einer Umfrage zu locken, stellt meist schon eine große Hürde und viel Aufwand dar. Hat man dies geschafft und der Nutzer beginnt das Formular auszufüllen, ist der Weg noch lange nicht zu Ende. Ein einziges falsch platziertes, überflüssiges oder uneindeutiges Feld kann dazu führen, dass ein potentieller Kunde/Teilnehmer den letzten, entscheidenden Schritt nicht vollzieht und das Unternehmen somit eine große Summe Geld kosten kann. Wir haben daher, die aus unserer Sicht, fünf wichtigsten Dos and Don’ts übersichtlich dargestellt.
Lang lebe die Kampagne! Das E-Mail-Marketing erlebt gerade (zu Recht) einen zweiten Frühling, die Zahl der täglich versendeten Mails steigt. Doch ein paar Zeilen HTML-Code, ein lustiger Betreff und ein vielversprechender Rabattcode reichen längst nicht mehr aus, um Abonnenten zu begeistern und sich im gefluteten Postfach hervorzuheben. Der Kunde will dort, wo er gerade steht, abgeholt und begleitet werden – über eine lange Zeit, über verschiedene Kanäle. Als Belohnung winken langjährige Kundentreue und wiederkehrende Käufe. Vom Stand-Alone-Mailing zur mehrstufigen Kampagne - wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt.
In einem Pitch konnte rabbit eMarketing Deutschlands führendes Bonusprogramm und größte Multichannel-Marketingplattform von sich überzeugen.
rabbit agiert dabei ab sofort als verantwortliche Agentur für ausgewählte E-Mail-Werbeformate von PAYBACK. Darunter fallen sowohl die regelmäßige Umsetzung, als auch die kontinuierliche Weiterentwicklung, vor allem mit Blick auf die Trends und Möglichkeiten im E-Mail-Marketing.
281.1 Milliarden E-Mails wurden 2018 täglich verschickt – und das weltweit. 76 % der Marketer konnten eine zunehmende Anzahl der Newsletter-Abonnenten verzeichnen. Der Trend zum E-Mail Marketing ging im Jahr 2018 stetig weiter. Wird es laut Prognosen in diesem Jahr anders sein? Nein. Doch in einer immer komplexeren Welt fordern Kunden immer einfachere und schnellere Lösungen - was sich also ändern wird, ist die E-Mail selbst – ihr Content, ihr Format, der Kopf dahinter. Was 2019 daher für das E-Mail Marketing vorgesehen hat? Wir stellen Ihnen die aus unserer Sicht fünf wichtigsten Trends vor. Zusammenfassend bleibt festzuhalten: Es bleibt spannend, datengetrieben, kreativ und individuell. Bereiten Sie sich vor auf:
„Ich heiße Heide oder – so nennt man mich tatsächlich in meinem Freundeskreis – Bunny.“ So hat sich unser neuer Art Director Heide im Dezember bei uns vorgestellt. Glauben Sie an Zufälle? Wir nicht. Im Steilflug kam sie nun zu uns geflogen – mit ordentlich Expertise im Gepäck: Bildbearbeitung bei großen Agenturen, Art Director bei Cheil, sieben Jahre Freelancer-Tätigkeit und zahlreiche Weltumrundungen an Bord der Lufthansa! In der Luft hat sie dann zum Glück erkannt, dass sie ein geborenes Rudeltier ist und doch eher in einen Hasenstall gehört. Sie mag Musik, sie mag Wein, sie mag Gin Tonic – was muss man noch wissen? Achja, was sie bisher schon gemacht hat: klicken, gucken, staunen!
Fangen wir hier einmal von hinten an. Wenn bei der Frage „Wie würdet ihr Kreativität definieren“ die Antwort ‚Malen’ lautet oder die Frage, welchen Superhelden-Namen der Unit zugeteilt werden könnte, müsse man sich einen geben, mit ‚Die 8 Superflaschen’ beantwortet wird, ist schnell klar: auch dieses Team ist jung und bereit für Selbstreflexion der besonderen Art.
Mandala gehören nicht mehr zur Findung der täglichen inneren Ruhe, doch mit ‚jung’ sind frische 25 gemeint. Wenn es jedoch darum geht, nach welchen Werten in der Unit gearbeitet wird, sind sie sich einig und schnell kommen verantwortungsbewusste Begriffe wie Verständnis, Arbeitsbereitschaft, Kommunikation, Logik und Strukturierung auf.
Die Spannbreite der automatisierten E-Mails ist heutzutage sehr groß. Von einzeiligen Bestellbestätigungen, über alljährliche Geburtstags-Glückwünsche, bis hin zu Weihnachtskampagnen mit allerlei Angeboten – von simpler Lifecycle Kommunikation kann kaum noch zu sprechen sein. Um in diesem vielschichtigen Konstrukt der automatisierten E-Mails einen kurzen, prägnanten Überblick über die absoluten Killer und die gern gesehenen E-Mails zu bekommen, haben wir Ihnen die aus unserer Sicht wichtigsten Tipps zusammengestellt.
Es ist 20 Uhr, ein weißer Wolf im Hundepelz galoppiert durch die Gänge, im einen Raum dröhnt Haftbefehl durch die Wände, im anderen Raum singt Ed Sheeran von einer weiteren Nacht in einer Bar, hoch konzentrierte Gesichter fokussieren den Bildschirm, und ...die Deadline war gestern.
Was wird hier beschrieben? Wir klären auf: unser Creative Services & Technology Team, wenn es zu Höchstform aufdreht. Für alle Kunden, die eventuell ihren Weg zu diesem Text gefunden haben: auch Ironie gehört zu den vielen Facetten unseres jungen Teams, mit dem zarten Durchschnittsalter von 24 Jahren.
Unsere Kunden-Spezialistinnen. Mit einem Durchschnittsalter von 27 Jahren ist es ihr besonderes Kennzeichen, die Fäden in der Hand zu halten. Wenn sie morgens in das Büro kommen, braucht es nicht viel, um ihnen einen motivierten Start in den Tag zu ermöglichen: eine energiereiche Tasse Kaffee (dafür wird ab und an auch gern einmal der 10-minütige Gang in die untere Etage zu den Kollegen der Zentralfunktion in Kauf genommen, um dort den Non-Plus-Ultra-Kaffee aus einer Maschine heraus zu zaubern, die ihren eigenen Instagram-Account haben sollte, so schön ist sie), gut gelaunte Kollegen, und natürlich der von allen heißersehnte Spaß an der Arbeit, der bisher aber auch nicht zu kurz gekommen ist.
Gerade im E-Commerce stellen Adventskalender und Rabattaktionen eine gute Möglichkeit dar, Kundenbindung und Reichweite zu steigern und den Käufern für ihre Treue im vergangenen Jahr zu danken. Zusätzlich können Sie durch solche Kampagnen Neukunden generieren. Was sich dabei hinter den einzelnen Türchen verbirgt, ist ganz Ihnen überlassen: Ob Rabattcode, kostenloses Freebie oder Rätselfrage – wichtig ist, dass der Inhalt Ihren Kunden einen echten Mehrwehrt bietet.
Im vergangenen Jahr setzten wir eine solche Kampagne für den international tätigen Pflanzen-Kosmetikhersteller Yves Rocher um.
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Zwei Wochen ist sie bereits her: Unsere 2. One-to-One Multichannel Konferenz mit unserem traditionellen Sommerfest! So schnell vergeht die Zeit, doch die Gedanken schweifen immer wieder gerne zurück zu unserem Event. Grandiose Speaker, kombiniert mit einem prominenten Publikum, füllten ab 13 Uhr den Nachmittag zunächst mit spannenden Vorträgen und Einblicken in die Unternehmen. Die zentralsten Erkenntnisse einer Konferenz sind dabei meist schwierig, kurz und prägnant zusammenzufassen, doch hier ein kleiner Einblick in die Köpfe unserer Referenten.
Was würden Sie tun, wenn Sie unendlich viel Geld hätten? Den Eltern jeden Wunsch erfüllen? Oder doch sich selbst ein Weingut in Italien kaufen und dort jeden Tag entspannt das Leben genießen? Genau das galt es neben fiktiven Kampfnamen, Ambitionen bei rabbit und den besten Anekdoten herauszufinden. Wir haben unseren zwei neuen Mitarbeitern einen Steckbrief der besonderen Art zum Ausfüllen dagelassen.
Eine hat während der Ausbildung in der Tanzschule realisiert, dass sie doch lieber in den Bereich Marketing wechseln möchte. Zwei sind auf dieselbe Waldorfschule gegangen und haben sich zum ersten Mal seit acht Jahren hier in unserer Agentur am Einstiegstag ihrer Ausbildung wiedergesehen. Eine weitere hat dem ominösen System „Studium“ den Rücken zugekehrt und startet jetzt in der Ausbildung durch.
Zufall? Schicksal? Wir nennen es den rabbit-Zauber!
Wie aber erfährt man, dass zwei unserer frisch dazugestoßenen Auszubildenden vor einigen Jahren noch ihren Namen zusammen getanzt haben?
Die DSGVO legt die Latte für den Datenschutz höher. Das macht viel Arbeit und sorgt in den Unternehmen bei manchem Verantwortlichen schon mal für Kopfschmerzen. Dabei sind die Anforderungen für das E-Mail-Marketing längst kalter Kaffee. Spätestens seit der UWG-Novellierung 2008 gilt hier, dass eine Werbe-E-Mail keinem Empfänger gesendet werden darf, der dem Empfang nicht vorher zugestimmt hat. Und natürlich muss die Zustimmung, am besten per Opt-in, belegbar sein.
Seit über 10 Jahren beherzigen E-Mail-Marketer tagtäglich diese Grundprinzipien des Permission-Marketings, die Seth Godin im Jahre 1999 formuliert hat. Fünf zentrale Punkte sind besonders relevant für das E-Mail-Marketing:
2014 war es endlich soweit: Deutschland wird nach 14 langen Jahren wieder Weltmeister und die Freude Aller ist groß. Wie wir dieses Jahr gesehen haben, steckt dahinter aber noch viel mehr als nur ein gutes Team und intensives Training.
Jahrelange Vorbereitung, Qualifizierung, Spielerwechsel und Strategien sind der Grundpfeiler jedes Gewinns. Hierbei spielt die regelmäßige Auswertung und Optimierung eine unschlagbare Rolle.
Darauf ein klares Nein. Einiges ändert sich natürlich. Aber viele Regelungen galten auch schon vor dem 25. Mai 2018.
Und was in Sachen Datenschutz beim E-Mail-Marketing bisher richtig und gut war, das ist auch heute nicht automatisch falsch und schlecht. Wenn Sie die bisherigen Regelungen für den Datenschutz
erfüllen, sind Sie auf dem richtigen Weg. Für die neuen Verordnungen können Sie diesen Pfad mit den geeigneten Anpassungen fortsetzen.
Und zwar ganz ohne unnötige Panik.
Die Rechtslage bisher
Bis dato regelten das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG), das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und das Telemediengesetz (TMG), ob und wie Sie E-Mails mit werblichem Inhalt versenden
durften.
Erfolgreiches E-Mail-Marketing und One-to-One Multichannel ist ohne E-Mail-Adressen undenkbar. Sie ermöglicht es Ihnen, Kunden und Leads zu identifizieren und individuell anzusprechen. In Deutschland benötigen Sie dazu jedoch neben der E-Mail-Adresse auch zusätzlich die Einwilligung jedes Empfängers, um ihm Informationen oder Werbung per E-Mail zusenden beziehungsweise diese individuell online aussteuern zu dürfen.
Mit den folgenden Tipps bauen Sie Ihren Verteiler inklusive gültiger Werbeeinwilligungen effektiv auf und aus. Sie schaffen damit die solide Basis für einen rechtssicheren, effektiven und hoch personalisierten Online-Dialog mit Kunden und Leads – und damit für mehr Geschäftserfolg.
Am 25. Mai 2018 tritt die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union in Kraft. Sie ersetzt die Richtline 95/46/EG und vereinheitlicht die Regeln zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch Unternehmen und die öffentliche Hand in der EU. Auf diese Weise sollen sowohl der Schutz dieser Daten als auch der freie Datenverkehr im europäischen Binnenmarkt sichergestellt werden.
Hier finden Sie eine Gegenüberstellung der neuen EU-Verordnung und der aktuellen Rechtslage im Permission Marketing. Sie erkennen so auf einen Blick die wesentlichen Veränderungen, die sich für Sie durch das Inkrafttreten des DSGVO ergeben.
Gutes Design ist kein Selbstzweck. Und es sieht auch nicht nur gut aus. Bestenfalls ist das Beste an gutem Design sogar unsichtbar. Gutes Design ist wichtig, denn es leistet einen wertvollen Beitrag zu Ihrem Erfolg. Höchste Zeit also, mit Ihnen darüber zu sprechen, was gutes Design ausmacht und wie es entsteht.
Gutes Design ist keine Kunst. Es ist Gestaltung mit dem Ziel einen Nutzen zu stiften. In der Regel geht es dabei darum, Aufmerksamkeit für ein Produkt, ein Angebot, eine Dienstleistung oder ein Unternehmen zu schaffen. Und es geht darum, dieser Aufmerksamkeit Interesse, Begehrlichkeit und eine Handlung – online meist ein Klick, der zu einem Kauf oder einer wie auch immer definierten Conversion führt – folgen zu lassen.
Erfahren Sie im folgenden Artikel, warum die Zeit reif für einen Paradigmenwechsel in der Kommunikation ist und welche Rolle der Mensch neben der Technologie im One-to-One Multichannel Marketing spielt.
Kürzlich ist mir eine Umfrage aufgefallen, in der Dr. Torsten Schwarz folgende Frage stellt: "Mit welchen Themen werden Sie sich 2018 beschäftigen"? „Eine spannende Frage“, dachte ich, und außerdem eine hervorragende Gelegenheit, „Newsletter“ gegen „E-Mail Marketing“ antreten zu lassen.
Im Folgenden finden Sie die Liste mit elf verschiedenen Trendthemen rund ums Thema E-Marketing, von „C“ wie Conversion-Optimierung bis zu „V“ wie Virtual Reality.
Sie haben viel Geld ausgegeben, um einen Neukunden oder einen Neu-Abonnenten zu gewinnen. Und jetzt? Hat dieser untreue Mensch lediglich einmal gekauft und dreimal den Newsletter geöffnet! Undankbarkeit ist der Welt Lohn.
Aber keine Sorge, es gibt Abhilfe. Im folgenden Artikel zeigen wir Ihnen fünf Tipps, wie Sie wieder das nötige Feuer in eingeschlafene Kundenbeziehungen bringen.
Persönliche Worte von Uwe Michael Sinn:
„14 Jahre lang haben mein Geschäftspartner Nikolaus von Graeve und ich das Unternehmen rabbit eMarketing gemeinsam aufgebaut. Wir waren Pioniere im E-Mail-Marketing, und sind gemeinsam stolz darauf, vielen Unternehmen unsere Vorstellung von perfekter Kundenkommunikation nähergebracht zu haben…..“
Was ist die Grundvoraussetzung dafür, dass Bilder in E-Mails wirken? Richtig: Man muss sie überhaupt zu sehen bekommen. DAS ist alles andere als trivial. Vor allem im B2B-Bereich ist Outlook das relevante E-Mail-Tool, und dort werden Bilder standardmäßig geblockt. Und ganz ehrlich: wer klickt schon auf die rechte Maustaste, um die Bilder anzeigen zu lassen. Sie? Sehen Sie!
„Alexa, bestell mir Google Home“: Was passiert? Na logisch – über Amazon.de wird Ihnen am nächsten Tag für 131 Euro der digitale Sprachassistent von Google geliefert. Sprachassistenten gehört (vermutlich) die Zukunft. Mittlerweile gibt es so viele Varianten, dass viele Menschen schon jetzt den Überblick verloren haben.
Ein typisches Szenario: Auf einer Messe findet ein Erstkontakt mit einem spannenden Lead statt. Die Messe läuft gut, es gibt viele spannende Kontakte. Wen zuerst ansprechen?
Die Aufmerksamkeit der Empfänger Ihrer E-Mails zu gewinnen? Mit zunehmender E-Mail-Flut eine echte Mammutaufgabe! Ein effektiver Weg dies zu tun, sind relevante Inhalte. Ein anderer bewegte Bilder, die den sonst statischen E-Mails Leben einhauchen – wie etwa animierte Gifs, die sich schnell erzeugen lassen und Ihnen überraschend viele Möglichkeiten bieten.
Im ersten Teil unserer Serie haben Sie zahlreiche Möglichkeiten kennengelernt, Kunden und potenziellen Kunden mit hoch individualisiertem Content via E-Mail wirkungsvoll anzusprechen. Im zweiten Teil stellen wir Ihnen mit Triggermails einen weiteren Weg vor, einen personalisierten und überaus relevanten Dialog mit Ihren E-Mail-Empfängern zu führen.
Im ersten Teil unserer Serie „In 3 Schritten zur One-to-One E-Mail-Kommunikation“ erfahren Sie ganz praxisorientiert, welche Personalisierungsmöglichkeiten Ihnen der Content Ihrer E-Mails bietet, was Sie zu deren Realisierung benötigen und wie Sie dabei besonders effizient vorgehen.
Haben Sie schon alle Weihnachtsgeschenke für Ihre Lieben besorgt? Wahrscheinlich nicht. Dafür ist ja auch noch genügend Zeit. Doch: Damit Ihre diesjährige Überraschung zum Weihnachtsfest für Ihre Kunden auch wirklich gut ankommt, sollten Sie heute bereits aktiv werden.
Wir unterstützen Sie gerne mit der ein oder anderen guten Idee und unserem langjährigen Knowhow in der Konzeption effektiver Kampagnen bei Ihrer Weihnachtskommunikation 2017. Nehmen Sie am besten gleich Kontakt zu uns auf und lassen Sie uns unverbindlich über Ihre Wünsche sprechen.
Die dmexco 2017 war ein voller Erfolg. Da sind sich die Messemacher, Aussteller und Fachbesucher einig. Die international wichtigste Messe der Branche konnte nicht nur neue Rekorde bei Aussteller- und Besucherzahl vermelden, sondern auch nochmals ihre Qualität steigern. Deutlich wurde dies im Kontext der angebotenen Vorträge und an den Gesprächen an unserem Messestand. So konnten wir eine Vielzahl spannender Unterhaltungen mit interessierten potenziellen Kunden führen und haben uns natürlich auch besonders über Besuche unserer Bestandskunden gefreut.
Über 70 Marketing-Experten waren unserer Einladung zur 1. rabbit One-to-One Multichannel Konferenz gefolgt. Neun Top-Referenten versorgten sie mit starken Vorträgen rund um Themen der digitalen Kommunikation. Unser Tipp: Seien Sie wachsam – 2018 können auch Sie dabei sein!
Wir sind nicht nur Deutschlands erster zertifizierter Selligent-Partner.
Ab sofort bieten wir Unternehmen in der DACH-Region im Rahmen einer strategischen Kooperation auch erweiterte Dienstleistungen für Selligents umfassende Omnichannel-Plattform an. Im Gegenzug
empfiehlt Selligent rabbit eMarketing seinen Neukunden.
Auf Messen, Kongressen und Fachveranstaltungen zeigt sich in diesem Jahr eindeutig: One-to-One Multichannel ist ein absolutes Top-Themen. Die Gründe liegen auf der Hand: In Zeiten des verstärkten Buhlens um die Aufmerksamkeit und Gunst der Kunden ist ein persönlicher Dialog mit ihnen über verschiedene Kanäle hinweg zum optimalen Zeitpunkt besonders erfolgversprechend. Entsprechend groß ist das Interesse der Marketingverantwortlichen an One-to-One Multichannel.
Steigen Sie jetzt tiefer in das Thema ein. Sehen Sie sich dazu jetzt ganz bequem einen Videomitschnitt des regelmäßig stark frequentierten Vortrags „Das Ende der Marketing Kampagnen – Die Herausforderung von hochpersonalisierten Multichannel Interaktionen“ von rabbit-Geschäftsführer Nikolaus von Graeve an.
Wer One-to-One Multichannel konsequent betreiben will kennt das Problem: Oftmals liegen nicht die nötigen Permissions aller potenzieller Empfängern vor. Um diese jedoch individuell über verschiedene Kanäle hinweg ansprechen zu können, geht es nicht ohne. Royal Caribean Cruises stand vor der gleichen Herausforderung. Und der weltweit renommierte Anbieter von Kreuzfahrten hat dies mit unserer Unterstützung erfolgreich (und mit Auszeichnung) gemeistert. Das Ergebnis: Ein wertvolles Plus an Empfängern, die One-to-One über verschiedene Kanäle angesprochen werden können.
One-to-One, egal ob auf einem Kanal oder Multichannel, lebt (auch) von Steuerungsdaten. Ohne sie sind Sie nicht in der Lage, Empfänger individualisiert anzusprechen. Die dazu nötigen Informationen können Sie auf vier grundsätzlich unterschiedlichen Wegen sammeln:
Stellen Sie sich vor, Sie verfügen über 250.000 Euro und Ihr Chef sagt: „Müller, wir müssen unsere Kommunikation bis Ende 2017 auf One-to-One Multichannel umgestellt haben.“ Eine riesige Herausforderung. Wo starten Sie? Was sind die wichtigsten Bausteine auf dem Weg? Wohin lenken Sie Ihre Prioritäten (und Budgets)?
Bei komplexen Projekten ist es ein Allgemeinplatz: Zerlege die Aufgabe in einzelne, handhabbare Schritte. Wir haben dafür das 10-Bricks-Modell entwickelt – und aus diesen 10 Bausteinen setzt sich auch Ihr One-to-One Multichannel-Projekt zusammen.
Im folgenden Artikel lernen Sie unser Modell kennen und wir machen Sie gleichzeitig mit allen Bausteinen der „10 Bricks“ vertraut. Damit Sie Ihrem Chef Ende 2017 sagen können: „One-to-One Multichannel eingeführt. In Time. In Budget.“ Oder anders formuliert: Wenn Sie jetzt weiterlesen, ist das schon der erste Schritt zu Ihrer nächsten Gehaltserhöhung!
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Besonders saisonale Anlässe bieten reichlich Potential für kreatives Storytelling:
Zombie-Alarm! Der amerikanische Outdoor-Ausrüster „REI“ hat vor einigen Jahren auf seinem Blog zu Halloween eine Infografik veröffentlicht: „The 13 Essentials Zombie Survival Gear“. Hier finden sich nicht praktische Produkte mit direkter Verlinkung in den Shop, sondern auch wertvolle Links zur Zombie-Recherche.
Storytelling funktioniert hervorragend im E-Mail-Marketing. Denn eine gute Geschichte sorgt auch in einem überfüllten Postfach für Aufmerksamkeit, wirkt aktivierend und motiviert zu bestimmten Handlungen. Unser episodisches Gedächtnis begünstigt dies.
In diesem am höchsten entwickelten Gedächtnissystem speichern wir Geschichten. Fakten dagegen merken wir uns in unserem weniger gut entwickelten Wissensgedächtnis. Aus diesem Grund erinnern wir Geschichten deutlich besser als reine Fakten.
Zudem ist unser episodisches Gedächtnis an Emotionen gekoppelt. Gute Geschichten erzeugen daher Empathie und lassen einen Film vor unserem inneren Auge ablaufen. Machen Sie sich diese Erkenntnisse zunutze und erzählen Sie in Ihren Newslettern und E-Mails emotionale und authentische Geschichten.
Menschen lieben Geschichten. Sie gehören zu unserer Entwicklung und sind in jeder Kultur vertreten. Es gibt die wahren Geschichten und die erfundenen. Mit Geschichten werden Kindern abstrakte Werte wie Treue oder Mut erklärt. Wir erzählen keinen „Reisebericht“ aus dem letzten Urlaub, sondern wie wir Muscheln an diesem wunderschönen Strand gesammelt haben.
Geschichten können aber noch viel mehr als unterhalten, sie können auch verkaufen. Im persönlichen Verkaufsgespräch wird eine Story oder Begebenheit oft als „Eisbrecher“ genutzt und so das Interesse von Kunden auch für nicht-emotionale Informationen geweckt.
Alle Jahre wieder überraschen Unternehmen ihre Kunden in der Adventszeit und zum Fest der Liebe mit kreativen Weihnachtskampagnen. Darunter zeichnen sich die mit überschaubarem Aufwand gestalteten Kampagnen durch eine weihnachtliche Anmutung und ihr Wording aus. Aufwändigere dagegen überzeugen durch eine komplexe Kampagnenmechanik, sind mehrstufig und/oder technisch besonders raffiniert umgesetzt.
Als Inspirationsquelle haben wir für Sie einige unserer Favoriten unter den vergangenen Weihnachtskampagnen ausgewählt. Sie alle lassen nicht nur die Augen der Empfänger, sondern auch die von Fachleuten leuchten. Es lohnt sich also, bei unseren „Best of“ abzuschauen. Entdecken Sie am Besten gleich selbst, was wir Ihnen hier bescheren.
Nutzen Sie schon den Tag des Taschentuchs, den Weltlachtag oder – in nur wenigen Wochen top-aktuell – das Weihnachtsfest für Marketing-Aktionen? Wenn nicht, dann sollten Sie darüber nachdenken, wie Sie Feste, Feiertage, Namens- und Welttage gezielt für Ihre Kundenkommunikation nutzen können. Das Marketing an saisonale Ereignisse und Feiertage zu knüpfen ermöglicht es Ihnen, unterschiedlichste Ziele wirksam zu erreichen: von Abverkauf und Umsatzschub über Imagegewinn und Kundenbindung bis zur Talentsuche.
Snapchat ist auf der Erfolgsspur. Die Zahl der Nutzer des Instant Messaging Dienstes wächst kontinuierlich. Insbesondere junge Nutzer begeistern sich für die App. Heute sind 73 Prozent der Nutzer unter 25 Jahre alt. Mit neuen Funktionen sorgen die Snapchat-Macher zudem dafür, dass auch ältere und kaufkräftige Zielgruppen den Dienst für sich entdecken. Die Absicht dahinter ist klar: Snapchat will Geld verdienen – und dies mit Werbung in einem für Unternehmen attraktiven und erfolgversprechenden Umfeld.
In Deutschland steckt Werbung auf Snapchat noch in den Kinderschuhen. In den USA dagegen nutzen Unternehmen Werbung auf Snapchat bereits äußerst kreativ. Wir haben für Sie einige interessante Beispiele ausgewählt, die zeigen, wie Marken den jungen Kanal clever als Werbemedium nutzen.
Snapchat ist ein 2011 gegründeter Instant Messaging Dienst. Mithilfe einer kostenlosen App können seine Nutzer Snap genannte Bilder oder Kurzvideos - genannt Snaps - versenden. Diese Snaps können zuvor mit Filtern bearbeitet sowie mit Effekten, Emojis und Text versehen werden. Eine Besonderheit von Snapchat ist, dass die geteilten Bild- und Videodateien nur für eine vom Versender festgelegte Zeit von maximal 10 Sekunden für den Empfänger sichtbar sind.Mittlerweile ist es jedoch möglich, Snaps ein weiteres Mal anzusehen, als Snapchat-Geschichten für 24 Stunden Freunden oder sogar allen Snapchat-Nutzern zugänglich zu machen oder Videos und Fotos mit Memories dauerhaft abrufbar zu machen.2013 hat Facebook den Snapchat-Gründern eine Kaufofferte in Höhe von 3 Milliarden Dollar unterbreitet. Diese haben die Snapchat-Gründer jedoch abgelehnt – aus gutem Grund: Heute wird der Dienst mit 19 Milliarden US-Dollar bewertet. Aktuelle Neuerungen wie etwa Memories machen Snapchat für breitere Nutzergruppen interessant. Die Snapchat-Macher leiten damit wichtige Schritte zur Monetarisierung ihres Geschäftsmodels ein.
Nur wer seine Kunden kennt, kann ihnen individuelle und damit relevante Angebote unterbreiten. Tante Emma beherrschte das früher meisterlich. Und auch heute funktioniert dies im stationären Handel bisweilen noch. Vorausgesetzt, der Verkäufer stellt die richtigen Fragen und deutet die in den Antworten enthaltenen Informationen richtig.
Im Internet ist es ohne persönlichen Face-to-Face-Kontakt ungleich schwerer, Kundenwünsche zu erkennen. Unmöglich ist es aber nicht. Auch in der Online-Welt lassen sich individuelle Bedürfnisse erkennen und mit personalisierten Produkten erfolgreich befriedigen. Und wie einst ist auch heute eine möglichst genaue Kenntnis der Vorlieben des einzelnen Kunden nötig, um ihn mit dem richtigen Angebot zum Kauf zu verführen. Doch dieses Wissen ist nicht mehr ein Ergebnis von Gesprächen, sondern der Segmentierung von Zielgruppen gepaart mit Analysen Ihrer Kundendaten.
Personalisierung geht weit über die Integration des Empfänger-Vornamens in eine E-Mail hinaus. Das zumindest meint unser Partner Litmus. Wir schließen uns dem gerne an. Denn Personalisierung weiter gedacht zahlt sich für Sie aus. Und zwar ordentlich. Lesen Sie jetzt, wie Sie E-Mails perfekt personalisieren.
Erfolgreiches Online-Marketing ist persönlich, bietet Empfängern individuelle Mehrwerte und relevanten Content. Alles, was Sie dazu benötigen, sind Informationen über Ihre Kunden. Und die schlummern in den Daten, die meist in Hülle und Fülle vorliegen – tief verborgen in E-Mail-Versand- und Shopsystemen, im CRM und in vielen weiteren isolierten Datensilos. Unsere Data Analystin Jenyfer Galeano gibt Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie diese Datenschätze heben:
5.050 Digital-Marketing-Experten, Entscheider, Shopbetreiber und Anbieter trafen sich am 13. und 14. April auf der Swiss Online Marketing und Swiss eBusiness Expo 2016. Ihr Anliegen: die neusten Trends im Digital Marketing und E-Commerce kennenzulernen und sich über aktuelle Herausforderungen der Branche auszutauschen. One-to-One Multichannel war in diesem Kontext eines der Top-Themen in Zürich. Entsprechend groß war auch das Publikumsinteresse an den Veranstaltungen zu diesem Themenkomplex auf der SOM 2016.
Zugegeben, bis zum Muttertag am 08. Mai ist es nicht mehr lange. Alle, die ihre Muttertags-Mail noch nicht versandfertig in der Schublade liegen haben, sollten dennoch über eine Sondermail zum Ehrentag aller Mütter nachdenken. Schließlich lohnt sich die Muttertagsmail für Sie auf jeden Fall. Denn der Trigger „Muttertag“ verleiht ihr Relevanz und damit einen hohen Impact.
Nur wenn eine E-Mail messbare Öffnungen, Klicks oder im Idealfall gar direkte Conversions liefert, gilt sie als erfolgreich. Weit gefehlt. E-Mails haben auch messbare Effekte auf andere Kanäle. Unsere Kollegen von Alchemy Worx haben dies untersucht – und wir stellen Ihnen die Ergebnisse heute vor.
Ein gängiger Weg zur Bewertung des Erfolgs einer E-Mail ist das Tracking der Conversions nach dem letzten Klick. Diese limitierte Betrachtungsweise führt jedoch dazu, dass die E-Mail das am meisten unterschätzte Tool im Werkzeugkasten von Marketingverantwortlichen ist. Denn sie unterschlägt die Tatsache, dass jede E-Mail auch gewinnbringend auf andere Kanäle abstrahlt – unabhängig von Öffnungen, Klicks und Conversions.
Die eigenen Kunden individuell zum richtigen Zeitpunkt zu erreichen sollte längst selbstverständlich sein. Überaus lohnend ist es für Sie jedoch auch, neue gewinnbringende Zielgruppenpotenziale zu erschließen.
Prospect Relationship Management (PRM) ermöglicht Ihnen das. Und das systematische Traffic-Management mittels PRM erlaubt es Ihnen sogar, Ihnen bislang unbekannte potenzielle Neukunden (engl. „prospect“) gezielt vom ersten Kontakt bis zum Start einer Kundenbeziehung zu führen.
Als Vorstufe des Customer Relationship Management umfasst das Prospect Relationship Management dazu alle Maßnahmen der Ansprache, die den Nutzer vom Erstkontakt bis zur Conversion begleiten.
Woher erhalten Analyse-Tools ihre Daten? Technisch geht das so: Auf der zu analysierenden Website (z.B. ihr Online Shop) wird ein Javascript installiert („vertagged“). Dieses Script sendet für die Analyse relevante Informationen (Verweildauer auf der Seite, Klickpfade, etc. ….) an den entsprechenden Analytics-Dienst (z.B. Google Analytics, Econda, …). Aber nicht nur die Website wird vertagged. Für manche Anwendungen (z.B. im eCommerce) ist es auch nötig, das Backend (also den Webserver bzw. Shop-System) einzubinden. Und mit der immer stärkeren Nutzung von mobilen Endgeräten müssen auch diese eingebunden werden. Ein erheblicher Aufwand!
Was passiert nun, wenn ein Daten-Analyst für spezielle Auswertungen ein besonderes Tool benötigt? Oder Website-Daten an das E-Mail-Marketing-System geschickt werden sollen (z.B. um aus der Information „Der User interessierte sich beim Surfen vor allem für Markenjeans und hat Größe 46“), um eine perfekt zugeschnittene E-Mail-Strecke zu erstellen? Dann muss auch dieses Tool eingebunden werden.
Im Extremfall werden auf einer Website etliche Javascript-Schnipsel eingebunden, um (im Wesentlichen dieselben!) Daten an verschiedene Systeme zu senden. Das ist teuer, langsam, umständlich und macht die Website komplexer. Keine gute Idee.
rabbit eMarketing verwandelt seit Jahren Webseitenbesuche in Leads, Leads in Kunden und Kunden in Stammkunden. Mit effizientem E-Mail- und One-to-One Multichannel-Marketing. Durch die Integration von rabbit performance erweitert sich das Angebot nun ab 01. März 2016 um professionelle Leistungen rund um effizientes Prospect Relationship Management (PRM), damit Sie auch gezielt neue, Ihnen bislang unbekannte, aber hochinteressante Kunden ansprechen und für sich gewinnen können.
Dem Markt für Wearables steht ein rasantes Wachstum bevor. So gehen die Analysten der International Data Corporation (IDC) für 2015 von einem Plus in Höhe von 133 Prozent aus. Bis 2019
prognostizieren die Marktforscher gar ein Anhalten des Booms – gerade bei den Smart Wearables, also den Smartwatches.
Auch in Deutschland sind die intelligenten elektronischen Accessoires auf dem Vormarsch. Insbesondere dank des steigenden Interesses an Fitness- und Sportarmbändern erwartet Pricewaterhouse Coopers auch hierzulande ein Wachstum. Aber auch Smartwatches auf Basis der Betriebssysteme iOS und Android sind auf dem Vormarsch – und dies hat Folgen für Ihr zukünftiges Marketing.
Der BILD-Chefredakteur tut es. Viele deutsche Manager tun es auch. Sie reisen für ein paar Tage, oder auch gleich ein Jahr in das gelobte Land des Internet: das Silicon Valley. Wobei die „coolsten“ Unternehmen heute gar nicht mehr im Valley sind, sondern im SOMA-District von San Francisco. Das ist praktisch, denn statt im Stau zu stehen kann man hier locker mit dem Fahrrad (ja, es fahren dort tatsächlich viele mit dem Rad) oder zu Fuß die Zukunft erkunden.
Im Rahmen einer Innovation Journey des Deutschen Dialogmarketing-Verbandes DDV begaben sich auch die rabbit-Gründer Nikolaus von Graeve und Uwe-Michael Sinn Anfang 2016 auf Entdeckungstour. Hier
ist Ihre Auswahl von drei spannende Unternehmen im Bereich Marketing und Big Data:
Im Rahmen einer Innovation Journey des Deutschen Dialogmarketing-Verbandes DDV begaben sich auch die rabbit-Gründer Nikolaus von Graeve und Uwe-Michael Sinn Anfang 2016 auf Entdeckungstour. Hier
ist Ihre Auswahl von drei spannende Unternehmen im Bereich Marketing und Big Data:
Marketing-Kampagnen zu koordinieren - weltweit, über viele Brands und Channels hinweg: eine Mammut-Aufgabe. Percolates Plattform ist ein Collaboration Tool, das vor allem größeren Unternehmen hilft, ihr Marketing kanal- und länderübergreifend auszurollen. Wir finden: Ein spannender Ansatz. Um für unsere großen Kunden die Zusammenarbeit noch leichter zu machen, planen wir einen Test, ob wir Percolate künftig ebenfalls einsetzen.
Bereits 2015 hat die mobile Transformation von B2B-Unternehmen Fahrt aufgenommen. Zunächst wurden aber lediglich Teilbereiche oder spezifische Anwendungsfälle mobilisiert. Möchten Sie jedoch Ihre Informationssilos auflösen und Abteilungen wie Marketing, Vertrieb oder Produktentwicklung zu mehr Produktivität und Erfolg verhelfen, bedarf es einer umfassenden mobilen Transformation. Damit diese von Erfolg gekrönt ist, sollten Sie diese Tipps beachten:
Richten Sie den digitalen und mobilen Wandel in Ihrem Unternehmen unbedingt an Ihrer Unternehmensstrategie aus. Auf diese Weise entfaltet die mobile Transformation ihre positive Wirkung in allen Arbeitsabläufen und Unternehmensbereichen. Dies setzt jedoch voraus, dass mobile Lösungen auf der Strategie und Kultur Ihres Unternehmens basieren und auf Ihrer vorhandenen IT-Landschaft aufbauen. Konkret bedeutet dies für Sie, Ihre technische Infrastruktur teilweise ergänzen oder sogar ablösen zu müssen.
Einfach mal einen Newsletter zu versenden reicht nicht mehr, um Kunden zu begeistern. Empfänger sind heute anspruchsvoller und der Wettbewerb um sie ist deutlich härter. Die Gründe: Neben einem Verdrängungswettbewerb konkurrierender Anbieter sind es insbesondere neue Technologien und das geänderte Mediennutzungsverhalten, die das Online-Marketing verändern.
Für das kommende Jahr haben wir für Sie fünf Mega-Trends identifiziert, die das Online Dialogmarketing zukünftig bestimmen werden – und die von den Tech Trends 2016 des renommierten Marktforschungsunternehmens Gartner gestützt werden:
Wollen Marketer ihre Kunden auf ihrer Customer Journey auch 2016 über alle relevanten Touchpoints ansprechen, müssen sie sich noch stärker auf ein Netz unterschiedlicher Endgeräte einstellen, über das hochpersonalisierte Inhalte ausgesteuert werden müssen. Der Grund dafür ist die kontinuierlich steigende Zahl und Vielfalt der Endgeräte über die Menschen Informationen konsumieren: So spielen etwa Wearables, Connected Cars, Smart-Home & Co. bei der mobilen Internetnutzung neben Smartphones und Tablets zukünftig eine immer größere Rolle. Gartner bezeichnet dieses Phänomen als "Device Mesh".
Immer neue Medien machen die Mediennutzung heute zusehends konvergenter. Längst werden PC, Smartphone, Tablet, Fernsehen, Hörfunk und klassische Printmedien inhalts- und situationsabhängig konsumiert. Wer Kunden daher erfolgreich erreichen will, muss Werbung crossmedial einsetzen. Dabei sollten stets die Medien gewählt werden, die von Ihren Zielgruppen genutzt werden und die zu Ihrer Marke passen. Doch damit Werbung über die Grenzen von Kanälen hinweg funktioniert, müssen Botschaften einen roten Faden haben, der inhaltlich, formal und zeitlich konsistent kommuniziert wird.
Testing, Testing und nochmals Testing, "Mobile first", Analyse, Relevanz und "above the fold" – das waren die Top-Themen der diesjährigen Conversion Conference, ohne die kaum ein Vortrag auskam. Und genau diese Themen haben auch wir uns bereits seit längerer Zeit auf die Fahnen geschrieben.
So wird etwa ausführliches Testen von Inhalten und Creatives immer wichtiger, wenn Conversions in einem kompetitiven Umfeld erzielt werden sollen. Gerade die Bedeutung mobil optimierter Inhalte wächst weiter und erhöht die Komplexität der Testszenarien deutlich. Nicht nur, weil immer mehr Menschen Smartphones, Tablets und Wearables nutzen, sondern insbesondere, weil der Anteil der mobil getätigten Online-Käufe kontinuierlich zunimmt. So bestätigen zahlreiche Studien, dass die Wachstumsraten bei mobilen Einkäufen deutlich über denen im eCommerce - die auch 2015 mit knapp 70 Prozent noch immer einen Löwenanteil ausmachen - liegen. Zudem läuft die Customer Journey nicht nur über verschiedene Devices, sondern auch alle Kanäle ab.
Weitere Mega-Themen sind Relevanz und Analytics: Nur wer Nutzern konsistent für sie relevante Inhalte und passende Angebote anbietet, wird langfristig bestehen. Dazu unverzichtbar sind Nutzerdaten und ausführliche Analysen, um Inhalte wirklich personalisiert aussteuern zu können.
Mit den neuen Lead Ads für mobile Endgeräte bietet Facebook Werbetreibenden jetzt die Möglichkeit, direkt innerhalb des sozialen Netzwerks Nummer 1 neue Leads zu sammeln. Dabei profitieren Werbekunden von umfangreichen Targeting-Optionen und einer enormen mobilen Reichweite. Zusätzlich attraktiv macht das neue Format die Tatsache, dass Formulare automatisch ausgefüllt werden. Ein Klick eines Facebook-Mitglieds auf den Call-to-Action der Lead Ad genügt, um etwa Downloads zu starten oder sich zu einem Newsletter anzumelden. Dazu nötige Daten, wie etwa die E-Mail-Adresse des Mitglieds, fügt Facebook automatisch ein.
Wir haben die neuen Lead Ads von Facebook für Sie getestet – und die Ergebnisse begeistern. Sie zeigen, dass Facebook ein perfektes und überraschend günstiges Umfeld für B2B-Kampagnen und sogar Lead-Kampagnen bietet.
B2B-Unternehmen unterschätzen immer noch die Bedeutung von Werbung in sozialen Netzwerken für Vertrieb und Marketing. Die Folge: Unternehmenspräsenzen auf Facebook, Xing, Twitter & Co. werden eher für die Reputation, eine verbesserte Sichtbarkeit in den Suchergebnissen oder als Service-Kanal genutzt. Doch viele gute Gründe sprechen dafür, dass sich B2B-Unternehmen stärker für Werbekampagnen in sozialen Medien interessieren sollten – und wir nennen hier die sechs Wichtigsten:
Nutzer von Social-Media-Plattformen geben viel über sich preis. Entsprechend groß sind die Targeting-Möglichkeiten für Unternehmen, die für sie interessanten Zielgruppen auszuwählen und passende Werbung auszusteuern. Selbst Nischenzielgruppen lassen sich so ohne Streuverluste adressieren. Weiterer Vorteil: Im Gegensatz zu Display-Werbung entstehen keine Mehrkosten im Mediabudget, egal wie viele Selektionskriterien für die Bildung der Zielgruppe genutzt werden.
Werbung auf Social-Media-Kanälen sind in den frühen Phasen des Entscheidungsprozesses besonders wirksam. Damit ist sie ein ideales Instrument zur Steigerung der Marken- und Produktbekanntheit, für den Imageaufbau oder zum konkreten Einstieg in den Salesfunnel. Social-Media-Werbung richtet sich dabei im Vergleich zu Suchmaschinenwerbung eher an Zielgruppen, die mehr ein latentes oder beständiges Interesse als ein akutes Bedürfnis haben.
Ohne ihn geht nichts in Online-Shops und im E-Mail-Marketing: Der Call-to-Action ist der Conversion-Treiber im digitalen Marketing. Idealerweise nimmt er den Nutzer an die Hand und sagt ihm klar verständlich und überzeugend, welche Handlung er möglichst direkt ausführen soll. Damit wird auch schnell klar, wie schwache CTAs – wie etwa „Hier klicken“ – die gesteckten Conversion-Ziele torpedieren.
Zunächst empfiehlt es sich daher, ausreichend viele Handlungsaufforderungen in einer E-Mail zu platzieren. Doch hierbei ist Vorsicht geboten. Denn eine Studie, für die der Dienstleister SendGrid 17,7 Millionen E-Mails ausgewertet hat, zeigt: Zu viele Links in einer E-Mail führen zu einer geringeren Klickrate. Setzen Sie Calls-to-Action daher mit Augenmaß ein.
Neben dem klassischen CTA in Gestalt eines Buttons sollten Sie jedoch auch an anderen Stellen Handlungsaufforderungen einbauen: im Betreff, z.B. „Jetzt Sommerurlaub buchen & Frühbucher-Preise sichern“, im E-Mail-Header, als Textlinks in Editorial und in Fließtexten.
Damit grafisch gestaltete Calls-to-Action ihre überzeugende Wirkung voll entfalten können, sollten Sie diese dort positionieren, wo Ihre Empfänger sie erwarten. Ideale Positionen sind unmittelbar unter oder neben einem dazugehörigen Teaser- oder Produkttext. Außerdem in Bannern, Headergrafiken und Störern. Wichtig ist in allen Fällen, dass Ihr Call-to-Action sich klar erkennbar von anderen Grafikelementen abhebt.
Seit 2013 hat Google Native Ads in seiner Inbox getestet. Nun ist das Werbeformat für alle Werbepartner verfügbar. Wir haben uns für Sie die neue Konkurrenz um die Aufmerksamkeit der Gmail-Nutzer unter Ihren Empfängern angesehen. Und verraten Ihnen, wie Sie souverän damit umgehen.
Googles Adwords-Kunden können mit den Google Native Ads ab sofort Werbung direkt in den Inboxen der Gmail-Nutzer platzieren. Optisch fügt sich dieses neue Anzeigenformat nahtlos in den Posteingang von Gmail ein. Denn die Anzeige wird in der Inbox als Kurzversion zunächst wie eine normale E-Mailvorschau angezeigt. Erst nach einem Klick des Nutzers auf die Anzeige öffnet sich die Vollversion, die optisch ebenfalls an eine E-Mail erinnert. Dieses Erscheinungsbild und die Zweiteilung der Native Gmail Ads ist das Ergebnis sorgfältiger Tests. Sie attestieren den neuen Anzeigen in der Inbox die höchste Nutzerakzeptanz.
Kunden begrüßen, binden und ihren Wert erhöhen oder sie zurückgewinnen – für Sie als eMarketer keine große Herausforderung. Einfach Lifecycle einrichten, Startknopf drücken und schon lassen loyale Kunden Ihre Kasse klingeln. Vorausgesetzt, Sie berücksichtigen die folgenden Punkte:
„Kunden erwarten attraktive Rabatte“ – so denken viele Händler. Tatsächlich zeigt die Erfahrung, dass Kunden sich auch für Incentives begeistern, die ihnen keinen direkten finanziellen Vorteil versprechen. Setzen Sie als Dankeschön für die Loyalität Ihrer Kunden beispielsweise exklusive Produktvorschauen, besondere Serviceleistungen (etwa eine persönliche Einkaufsberatung) oder eine kostenlose Lieferung ein. Welche Belohnung bei Ihren Kunden am besten ankommt, verraten Ihnen ausführliche Tests.
Internet, mobile Endgeräte, Wearables und anspruchsvolle Kunden, die Werbung nur akzeptieren, wenn sie exakt zu ihren Bedürfnissen passt – One-to-One-Multichannel ist die perfekte Antwort auf diese Herausforderungen und für Sie Pflicht. Erfahren Sie jetzt, wie sich Ihr Leben als eMarketer dadurch verändert und Sie größtmöglich profitieren.
Die rasante Entwicklung des Internets und neue Technologien haben die Zahl der Kanäle, über die Unternehmen mit Kunden kommunizieren und Produkte vertreiben, deutlich erhöht.
Massenmails haben ausgedient. Wollen Sie auch weiterhin Empfänger begeistern, sind individuelle Inhalte für jeden Leser in Ihren E-Mails Pflicht. Im Idealfall dynamisch, in Echtzeit ausgesteuert und bei jedem erneuten Öffnen der E-Mail topaktuell, garantieren sie höchste Aufmerksamkeit, individuelle Relevanz und mehr Umsatz sowie eine höhere Kundenloyalität.
Dabei beeinflussen verschiedene Faktoren die dynamischen Inhalte Ihrer E-Mails – und genau die erlauben es Ihnen, wirklich hoch individualisierte E-Mails zu versenden, die Sie über viele persönliche Parameter personalisieren können. Damit Ihre Mails jedoch gerade bei mehreren dynamischen Inhalten auch ihre volle Wirkung entfalten, dürfen Sie das stringente Storytelling keinesfalls vernachlässigen.
Jeder Lead ist eine Chance auf Umsatz. Ergo: Mehr Leads müssen her. Und das geht einfacher, als Sie denken – ohne lange Vorlaufzeiten, Adressmiete oder groß angelegte Kampagnen. Halten Sie sich einfach an unsere heutigen Tipps zur Lead-Generierung.
Pop-ups (auch Layer Ads beziehungsweise modale Fenster genannt) sind Online-Werbemedien, die den eigentlichen Inhalt einer Website überlagern. Das Resultat: Dieses Anzeigenformat ist unübersehbar und damit besonders aufmerksamkeitsstark. Einfach ideal, um auf Ihrer Startseite oder den Unterseiten Ihrer Webpräsenz viele E-Mail-Adressen zu sammeln. Setzen Sie in Ihren Pop-ups auf eine überzeugende Vorteilsargumentation und eventuell die Incentivierung der Anmeldung, um möglichst viele Besucher Ihrer Internetseite als Abonnenten zu gewinnen.
Eine Studie von Silverpop zeigt: Transaktionsmails erzielen höchste Aufmerksamkeit bei ihren Empfängern. Durchschnittlich liegt ihre Öffnungsrate bei 37,7 %. Andere E-Mail-Typen bringen es da auf nur 20 %. Dennoch wird das Potenzial von Transaktionsmails bisher nur wenig genutzt. So hat Jupiter Research ermittelt, dass nur etwa 47 % aller Transaktionsmails speziell für Marketingzwecke genutzt werden. Nutzen Sie die sich bietenden Chancen. Setzen Sie auf Transaktionsmails als effektives Dialoginstrument. Um Image und Markenbekanntheit zu steigern oder Cross- und Up-Selling zu betreiben.
8Seconds ist eine Cloud-Lösung, die eine vollautomatische Optimierung des Contents in Newslettern und auf Landeseiten in Echtzeit ermöglicht.
8Seconds ermöglicht es Usern, alle Inhalte – von Betreffs und Fließtexten über Bilder, Grafiken und Calls-to-Action bis hin zu Bannern etc. – einer E-Mail-Kampagne im Versandkontext ohne Streuverluste zu optimieren. Das Ergebnis ist eine Kombination des Contents in E-Mails und auf Landeseiten, der innerhalb der von 8Seconds durchgeführten multivariaten Tests die besten Ergebnisse geliefert hat. Auf diese Weise lassen sich Konversionsraten, Umsatz und ROI vollautomatisch erhöhen.
43 Persönlichkeiten machen das Team von rabbit eMarketing einzigartig. Vier von ihnen haben jetzt für Sie die Tür zu ihrem Homeoffice geöffnet, um ihre verborgensten Geheimnisse exklusiv mit Ihnen zu teilen:
Das Account Management von rabbit eMarketing hat eine wertvolle Verstärkung bekommen. Denn Barbara Sommer bereichert ab sofort unser Accounter-Team. Und diese guten Nachrichten bringen nicht nur unser Team, sondern auch unsere Kunden zum Strahlen. Immerhin verfügt Senior Account Managerin Barbara über langjährige E-Mail-Marketing- und Online-Dialog-Erfahrung auf Agentur- und Kundenseite.
Privat findet die gebürtige Münchnerin beim Yoga und bei ausgedehnten Spaziergängen mit Hund Mila ihre innere Mitte. Daneben treibt sie viel Sport, verbringt viel Zeit beim Wandern im Freien, knabbert mit Leidenschaft Chips oder genießt einfach das Leben in der bayrischen Landeshauptstadt.
Schön, dass Du an Bord bist. Wir freuen uns bereits auf die gemeinsame Zeit mit Dir, Barbara!
Unbefriedigend, wenn aus einem heißen Flirt nicht mehr wird. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die den Erfolg zunichtemachen. Zum Beispiel unausgesprochene Erwartungen an den Partner. Oder in unserem konkreten Fall: schwache Call-to-Actions.
Dagegen gibt es jedoch wirkungsvolle Mittel, die den Handlungsaufforderungen nicht nur in Ihren E-Mails eine überzeugende Verführungskraft geben, derer sich Ihre Partner nur schwer entziehen können:
Ihre Partner erwarten voller Sehnsucht Ihre Nachrichten. Darum haben sie Ihnen ihre Permission geschenkt. Das ist die Chance für Sie, mit den richtigen Worten an exakt der richtigen Stelle zu punkten. Gleichzeitig stehen Sie damit aber auch in der Pflicht. Denn falsche Versprechungen führen schnell dazu, dass Sie mit Ignoranz gestraft zu werden.
Auch wenn die Beziehung längst beendet ist: Manchmal finden zwei Partner doch wieder zusammen. Zunächst vielleicht nur zu unverbindlicher Zweisamkeit, manchmal aber auch zu einem dauerhaften Beziehungs-Comeback.
Vieles spricht auch für Sie dafür, in ein Liebes-Revival mit ehemaligen Kunden und den Ex-Lesern Ihres Newsletters zu investieren.
Zum Beispiel die Tatsachen, dass Sie sich ja schon einmal gefunden, sich gegenseitig kennengelernt und Einiges miteinander erlebt haben.
Dabei ist Nähe entstanden, auf der Sie nun elegant aufbauen können. Schließlich ist es noch immer günstiger, eine bestehende Partnerschaft wiederzubeleben, als neue Beziehungen anzubahnen.
Vertrautheit und große Gefühle schaffen Nähe und machen die Interaktion zwischen zwei Partnern umso intensiver. Stimmt. Aber auch scheinbare Unverbindlichkeit und spontane zwischenmenschliche Kontakte haben etwas für sich.
Denn die einmaligen Geschichten ermöglichen es Ihnen, etablierte Pfade zu verlassen und Neues auszuprobieren – insbesondere, wenn sich besondere Gelegenheiten dazu ergeben.
Wir verraten Ihnen, was Sie in solchen Fällen beachten sollten, damit sich in diesen einzigartigen Momenten bei Ihrem Gegenüber maximaler Lustgewinn einstellt.
Bei allen großen Gefühlen, Liebesschwüren, Dauergrinsen und schier endlosem Glück: Auch die besten Beziehungen gehen bisweilen in die Brüche. Eine Trennung ist dann das logische Ergebnis – und keinesfalls das Drama, als das es empfunden wird. Im Gegenteil: Wer sich richtig trennt, hat die Chance auf eine künftige enge Freundschaft oder – noch besser – sogar ein Comeback der Liebe. Erfahren Sie darum hier, wie eine Trennung mit Anstand aussieht:
Bei aller Aufmerksamkeit und Mühe, die Sie in die Beziehung zu Ihren Kunden investieren: Manchmal lebt man sich einfach auseinander. Schließlich entwickeln sich Partner im Laufe der Zeit weiter, ändern sich Lebenssituationen und die daraus resultierenden Bedürfnisse. Und schon spielen Sie und Ihre Botschaften nicht mehr die entscheidende Rolle, die Sie lange innehatten.
Solange Sie jedoch noch Zugang zu ihrem Partner haben, besteht noch Hoffnung. Denn Sie haben dadurch noch immer die Chance, Ihrer alten Liebe durch eine gezielte Ansprache neues Leben einzuhauchen. Tipps zu einer gelungenen Reaktivierung Ihrer erkalteten Beziehungen finden Sie hier:
Bestimmte Ereignisse in Ihrer Beziehung verdienen Ihre besondere Aufmerksamkeit. Nicht zuletzt, weil Ihr Partner damit auch besondere Erwartungen an Sie hat. Deutlich wird dies gerade dann, wenn Sie ein solches Ereignis vergessen. Der verschwitzte Hochzeitstag wird nämlich ebenso wenig goutiert, wie ein verbummelter Geburtstag oder das vergessene Blumenpräsent zum Valentinstag.
Doch so sehr Sie Gefahr laufen, sich den Zorn Ihres sich nicht ausreichend gewertschätzten Partners zuzuziehen, so einfach verbuchen Sie mit der richtigen Aufmerksamkeit zum perfekten Zeitpunkt wertvolle Pluspunkte auf Ihrem Beziehungskonto. Denn: Das Ihrer Aufmerksamkeit zugrundliegende Event besitzt für den Empfänger Ihrer Liebesgabe einen besonderen emotionalen Wert. Nutzen Sie diese Tatsache einfach zu Ihrem Vorteil.
Die Zeit der rosaroten Brillen, des Dauergrinsens, von Liebestaumel und Schmetterlingen ist immer zu kurz. Viel zu schnell hält der Alltag Einzug in Ihre Beziehung. Und wo früher unlöschbar das Feuer der Leidenschaft brannte, herrscht jetzt oftmals Tristesse.
Es sei denn, Sie steigen jetzt richtig in die Beziehungsarbeit ein, um die Liebe Ihrer Leads und Kunden jung sowie das Interesse an Ihnen und Ihren Angeboten lebendig zu halten. Klingt anstrengend? Ist es aber nicht. Beherzigen Sie einfach diese drei einfachen Regeln:
Frisch Verliebte verbringen so viel Zeit miteinander, wie möglich. Und wenn er sie dann noch mit einer Kleinigkeit überrascht (oder umgekehrt), sind beide schnell auf Wolke 7. Machen Sie es genauso. Sorgen Sie mit Ihren Begrüßungskampagnen dafür, dass sich die neuen Newsletter-Abonnenten von Beginn an bis über beide Ohren in Sie verlieben. Denn gerade in der Anfangszeit einer neuen Beziehung öffnen diese ihr Herz besonders gerne und weit für Sie.
Ob Sie beim Daten erfolgreich sein oder einen potenziellen Kunden für das Abonnement Ihres Newsletters begeistern wollen: richtig aufgebrezelt und mit dem perfekten Anmachspruch klappt‘s einfach! Was das für eine verführerische und rechtssichere Newsletter-Anmeldung und damit einen tollen Beziehungsstart bedeutet, das erfahren Sie hier:
Die schnelle Verbreitung des neuen Coronavirus SARS-CoV-2 sorgt momentan überall für viel Verunsicherung. Auch bei rabbit eMarketing ist dies natürlich ein Thema, das täglich beobachtet und diskutiert wird und das uns vor die Frage stellt, wie wir mit der aktuellen Entwicklung ganz konkret umgehen.
Hier informieren wir Sie über die Maßnahmen, die wir für unsere Arbeitsweise in den kommenden Wochen beschlossen haben, um die Gefahr einer weiteren Ausbreitung des Virus so gut es geht einzudämmen.
Warum nochmal Dark Mode? Hier die Fakten, die den Dark Mode zum Dauer Mode gemacht haben:
Während das Web Usern in den vergangenen Jahren immer neue Nutzererfahrungen beschert hat, ist sich die E-Mail treu geblieben. Sie blieb statisch. Interaktionen beschränkten sich auf das Anklicken von Links – sehr zum Leidwesen der Absender und Nutzer. Doch nun erfüllt sich ein Traum vieler eMarketer: E-Mails werden endlich dynamisch. Dank AMP for E-Mail bietet sich Ihnen endlich die Chance, Inhalte in Ihre elektronische Post einzubinden, mit denen die Empfänger direkt interagieren können.
„Eine Studie besagt, dass…“ – mittlerweile sagt sich dieser Satz genauso einfach, wie „Nein, das wird nicht wehtun“ beim Zahnarzt. Doch dieser Fakt stammt tatsächlich aus einer Studie und wurde somit tatsächlich verifiziert: E-Mail-Marketing ist und bleibt mit 95,4 Prozent Nutzern aus über 5000 Unternehmen der DACH-Region weiterhin die treibende Kraft des Online-Marketings. Somit stellt die E-Mail im Direktmarketing immer noch das vertriebseffizienteste Tool dar. Der ROI soll steigen und innovative Ansätze blühen weltweit. E-Mail-Marketing wird effizienter, intelligenter, minimalistischer. Da diese drei Adjektive sich so gut aneinanderreihen haben lassen, gibt es jetzt völlig zusammenhangslos vier glorreiche Trends, die das bereits eingeläutete Jahr 2020 im E-Mail-Marketing begleiten werden.
Nikolaus von Graeve erläutert im Interview wie Natural Language Generation, NLG, die Arbeitsweise seiner Agentur verändert und neue Möglichkeiten in der Automatisierung der E-Mail-Kommunikation schaffen.
AX Semantics ist eine Software-Plattform, mit der Anwender aus strukturierten Daten natürlichsprachliche Texte in 110 Sprachen generieren können. So entstehen beispielsweise aus Produktdaten in kürzester Zeit Produktbeschreibungen. Zu den rund 500 Kunden zählen Unternehmen wie Otto, billiger.de, Mytheresa und Porsche. Aus Kunden- und Produktinformationen lassen sich mithilfe der Software zudem mühelos hochindividualisierte E-Mails generieren, die genau auf die Eigenschaften und Bedürfnisse des Empfängers zugeschnitten sind. Das Ergebnis: eine persönliche Kundenkommunikation und starke Kundenbindung. rabbit arbeitet aktuell an mehreren Prototypen und nutzt diese spannende Technologie für erste Kundenprojekte.
KI gilt momentan als Game Changer im modernen Marketing. Üblicherweise werden dabei Big Data Projekte betrachtet, die es ermöglichen Kundenverhalten besser zu verstehen oder sogar vorherzusehen.
KI kann aber mehr. Viel mehr:
Saim Alkan zeigt in seinem diesjährigen Vortrag auf unserer Konferenz, wie AX Semantics aus strukturierten Daten natürlichsprachliche Texte generiert. So entstehen beispielsweise aus Produktdaten in kürzester Zeit Produktbeschreibungen.
Aus Kunden- sowie Produktinformationen lassen sich auf diese Art sehr einfach individualisierte Texte erstellen und personalisieren, die dann in automatisierten Mailings, wie z. B. Warenkorb-Abbrecher-Mailings eingesetzt werden, um die User Experience und die Conversion zu verbessern.
Menschen lieben Geschichten. Sie gehören zu unserer Entwicklung und sind in jeder Kultur vertreten. Es gibt die wahren Geschichten und die erfundenen. Mit Geschichten werden Kindern abstrakte Werte wie Treue oder Mut erklärt. Wir erzählen keinen „Reisebericht“ aus dem letzten Urlaub, sondern wie wir Muscheln an diesem wunderschönen Strand gesammelt haben.
Geschichten können aber noch viel mehr als unterhalten, sie können auch verkaufen. Im persönlichen Verkaufsgespräch wird eine Story oder Begebenheit oft als „Eisbrecher“ genutzt und so das Interesse von Kunden auch für nicht-emotionale Informationen geweckt.
Neurowissenschaftlichen Erkenntnisse belegen: Inhalte, die in einer Geschichte oder Story aufbereitet werden, bleiben länger im Gedächtnis. Sicher kennen Sie die Memo-Methode, mit der sich Zahlenfolgen besser merken lassen, wenn man sie in einer Geschichte erzählt.
Eigentlich könnte es doch so einfach sein: Eine Mail im Posteingang findet sofort ihr Interesse. Warum? Weil sie sich auf ein Produkt bezieht, das Sie vor wenigen Tagen in Ihrem Lieblings-Onlineshop gekauft haben. Sie öffnen diese Mail – genau von diesem Shop – und die nächste Überraschung: Nicht nur, dass sich Ihr „persönlicher Berater“ nochmal für Ihren Kauf bedankt und bei der Gelegenheit erwähnt, dass Sie mit diesem Kauf den Gold-Kunden-Status erreicht haben. Sie wissen schon, dass das alles automatisch passiert (Sie leben ja nicht vorgestern!), aber irgendwie gut fühlen Sie sich trotzdem. Und noch besser fühlen Sie sich mit dem Zusatzprodukt, das bei der Gelegenheit angepriesen wird und das Sie nun mit 20% Rabatt kaufen.
Der Customer-Lifetime-Value sinkt, der Kunde wandert ab. Oder etwa doch nicht? Ebendieser Indikator kann vom vermeintlichen Misserfolg zum Unternehmenserfolg führen – die wichtigste Voraussetzung dafür: eine kundenzentrierte Betrachtung. Denn es ist genauso möglich, dass sich lediglich die Lebenssituation des Kunden verändert hat. Durch Erkennung neuer Kundengewohnheiten lassen sich somit auch angepasste Customer-Journeys entwickeln. Inwiefern sich die Kundenbeziehung gewandelt hat, wie neuartige Tools erfolgreich eingesetzt werden können und wie der Kunde wieder in den Fokus gerät, hat der DDV in einem informativen Beitrag zusammengefasst.
Zum Geburtstag der DSGVO haben wir den Experten Dr. Jens Eckhardt, Rechts- und Fachanwalt für IT-Recht und Datenschutz-Auditor, interviewt und versucht Licht ans Ende eines langen Tunnels zu bringen. War der Hype um das Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung berechtigt? Wie steht es um das Kopplungsverbot im E-Mail-Marketing? Seit nunmehr einem Jahr sind noch immer viele Fragen unbeantwortet oder unklar definiert. Jetzt haben wir nicht nur klare Antworten, sondern auch einen Blick in die Zukunft! Ein kleiner Spoiler vorweg: Es ist alles halb so schlimm.
Gerichte brauchen im Schnitt drei Jahre für die Rechtsdurchsetzung eines neu beschlossenen Gesetzes. Die DSGVO feierte diesen Monat gerade einmal ihren ersten Geburtstag und hat mit über 100.000 Beschwerden europaweit zu kämpfen – es sollte daher also kein Wunder sein, dass sich in den letzten 12 Monaten (gefühlt) nichts geändert hat. Und doch wird sie vom Großteil der Bevölkerung als Sinnbild des staatlichen Kontrollwahns gesehen. Was ist nun gefährliches Halbwissen, was sind unberechtigte und was berechtigte Vorwürfe? Wir schenken der DSGVO nachträglich zum Geburtstag neue Aufmerksamkeit und schauen uns an, was sich, besonders im E-Mail Marketing, tatsächlich verändert hat.
Wenn Sie unsere Newsletter regelmäßig verfolgt haben und unser subtiles Mantra entdeckt haben, kennen Sie mittlerweile vermutlich die Redewendung „Die E-Mail muss zur richtigen Zeit, an die richtige Person, mit der richtigen Botschaft und zum richtigen Zeitpunkt versendet werden“. Doch leider ist es unvermeidlich, dass so manch ein Abonnent trotz allem das Interesse verliert oder bei der Fülle an empfangenen E-Mails einen E-Mail Frühjahrsputz vornehmen muss.
Jedes E-Mail Programm hat daher eine große Gemeinsamkeit: einen Weg sich abzumelden. Seit einigen Jahren hat sich jedoch ein weitaus mächtigeres Tool seinen Weg in die E-Mail-Marketing Welt freigeschaufelt: das Preference Center. Die richtige Umsetzung fängt Ihre Abonnenten vor dem Absprung auf...
Wie ein einziges Feld ein Unternehmen bis zu 10 Millionen € im Jahr kosten kann. Sie denken das ist unmöglich? Leider nicht. Der Weg, einen Nutzer bis hin zu einem Anmeldeformular, der Teilnahme eines Gewinnspiels oder dem Ausfüllen einer Umfrage zu locken, stellt meist schon eine große Hürde und viel Aufwand dar. Hat man dies geschafft und der Nutzer beginnt das Formular auszufüllen, ist der Weg noch lange nicht zu Ende. Ein einziges falsch platziertes, überflüssiges oder uneindeutiges Feld kann dazu führen, dass ein potentieller Kunde/Teilnehmer den letzten, entscheidenden Schritt nicht vollzieht und das Unternehmen somit eine große Summe Geld kosten kann. Wir haben daher, die aus unserer Sicht, fünf wichtigsten Dos and Don’ts übersichtlich dargestellt.
Lang lebe die Kampagne! Das E-Mail-Marketing erlebt gerade (zu Recht) einen zweiten Frühling, die Zahl der täglich versendeten Mails steigt. Doch ein paar Zeilen HTML-Code, ein lustiger Betreff und ein vielversprechender Rabattcode reichen längst nicht mehr aus, um Abonnenten zu begeistern und sich im gefluteten Postfach hervorzuheben. Der Kunde will dort, wo er gerade steht, abgeholt und begleitet werden – über eine lange Zeit, über verschiedene Kanäle. Als Belohnung winken langjährige Kundentreue und wiederkehrende Käufe. Vom Stand-Alone-Mailing zur mehrstufigen Kampagne - wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt.
In einem Pitch konnte rabbit eMarketing Deutschlands führendes Bonusprogramm und größte Multichannel-Marketingplattform von sich überzeugen.
rabbit agiert dabei ab sofort als verantwortliche Agentur für ausgewählte E-Mail-Werbeformate von PAYBACK. Darunter fallen sowohl die regelmäßige Umsetzung, als auch die kontinuierliche Weiterentwicklung, vor allem mit Blick auf die Trends und Möglichkeiten im E-Mail-Marketing.
281.1 Milliarden E-Mails wurden 2018 täglich verschickt – und das weltweit. 76 % der Marketer konnten eine zunehmende Anzahl der Newsletter-Abonnenten verzeichnen. Der Trend zum E-Mail Marketing ging im Jahr 2018 stetig weiter. Wird es laut Prognosen in diesem Jahr anders sein? Nein. Doch in einer immer komplexeren Welt fordern Kunden immer einfachere und schnellere Lösungen - was sich also ändern wird, ist die E-Mail selbst – ihr Content, ihr Format, der Kopf dahinter. Was 2019 daher für das E-Mail Marketing vorgesehen hat? Wir stellen Ihnen die aus unserer Sicht fünf wichtigsten Trends vor. Zusammenfassend bleibt festzuhalten: Es bleibt spannend, datengetrieben, kreativ und individuell. Bereiten Sie sich vor auf:
„Ich heiße Heide oder – so nennt man mich tatsächlich in meinem Freundeskreis – Bunny.“ So hat sich unser neuer Art Director Heide im Dezember bei uns vorgestellt. Glauben Sie an Zufälle? Wir nicht. Im Steilflug kam sie nun zu uns geflogen – mit ordentlich Expertise im Gepäck: Bildbearbeitung bei großen Agenturen, Art Director bei Cheil, sieben Jahre Freelancer-Tätigkeit und zahlreiche Weltumrundungen an Bord der Lufthansa! In der Luft hat sie dann zum Glück erkannt, dass sie ein geborenes Rudeltier ist und doch eher in einen Hasenstall gehört. Sie mag Musik, sie mag Wein, sie mag Gin Tonic – was muss man noch wissen? Achja, was sie bisher schon gemacht hat: klicken, gucken, staunen!
Fangen wir hier einmal von hinten an. Wenn bei der Frage „Wie würdet ihr Kreativität definieren“ die Antwort ‚Malen’ lautet oder die Frage, welchen Superhelden-Namen der Unit zugeteilt werden könnte, müsse man sich einen geben, mit ‚Die 8 Superflaschen’ beantwortet wird, ist schnell klar: auch dieses Team ist jung und bereit für Selbstreflexion der besonderen Art.
Mandala gehören nicht mehr zur Findung der täglichen inneren Ruhe, doch mit ‚jung’ sind frische 25 gemeint. Wenn es jedoch darum geht, nach welchen Werten in der Unit gearbeitet wird, sind sie sich einig und schnell kommen verantwortungsbewusste Begriffe wie Verständnis, Arbeitsbereitschaft, Kommunikation, Logik und Strukturierung auf.
Die Spannbreite der automatisierten E-Mails ist heutzutage sehr groß. Von einzeiligen Bestellbestätigungen, über alljährliche Geburtstags-Glückwünsche, bis hin zu Weihnachtskampagnen mit allerlei Angeboten – von simpler Lifecycle Kommunikation kann kaum noch zu sprechen sein. Um in diesem vielschichtigen Konstrukt der automatisierten E-Mails einen kurzen, prägnanten Überblick über die absoluten Killer und die gern gesehenen E-Mails zu bekommen, haben wir Ihnen die aus unserer Sicht wichtigsten Tipps zusammengestellt.
Es ist 20 Uhr, ein weißer Wolf im Hundepelz galoppiert durch die Gänge, im einen Raum dröhnt Haftbefehl durch die Wände, im anderen Raum singt Ed Sheeran von einer weiteren Nacht in einer Bar, hoch konzentrierte Gesichter fokussieren den Bildschirm, und ...die Deadline war gestern.
Was wird hier beschrieben? Wir klären auf: unser Creative Services & Technology Team, wenn es zu Höchstform aufdreht. Für alle Kunden, die eventuell ihren Weg zu diesem Text gefunden haben: auch Ironie gehört zu den vielen Facetten unseres jungen Teams, mit dem zarten Durchschnittsalter von 24 Jahren.
Unsere Kunden-Spezialistinnen. Mit einem Durchschnittsalter von 27 Jahren ist es ihr besonderes Kennzeichen, die Fäden in der Hand zu halten. Wenn sie morgens in das Büro kommen, braucht es nicht viel, um ihnen einen motivierten Start in den Tag zu ermöglichen: eine energiereiche Tasse Kaffee (dafür wird ab und an auch gern einmal der 10-minütige Gang in die untere Etage zu den Kollegen der Zentralfunktion in Kauf genommen, um dort den Non-Plus-Ultra-Kaffee aus einer Maschine heraus zu zaubern, die ihren eigenen Instagram-Account haben sollte, so schön ist sie), gut gelaunte Kollegen, und natürlich der von allen heißersehnte Spaß an der Arbeit, der bisher aber auch nicht zu kurz gekommen ist.
Gerade im E-Commerce stellen Adventskalender und Rabattaktionen eine gute Möglichkeit dar, Kundenbindung und Reichweite zu steigern und den Käufern für ihre Treue im vergangenen Jahr zu danken. Zusätzlich können Sie durch solche Kampagnen Neukunden generieren. Was sich dabei hinter den einzelnen Türchen verbirgt, ist ganz Ihnen überlassen: Ob Rabattcode, kostenloses Freebie oder Rätselfrage – wichtig ist, dass der Inhalt Ihren Kunden einen echten Mehrwehrt bietet.
Im vergangenen Jahr setzten wir eine solche Kampagne für den international tätigen Pflanzen-Kosmetikhersteller Yves Rocher um.
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Zwei Wochen ist sie bereits her: Unsere 2. One-to-One Multichannel Konferenz mit unserem traditionellen Sommerfest! So schnell vergeht die Zeit, doch die Gedanken schweifen immer wieder gerne zurück zu unserem Event. Grandiose Speaker, kombiniert mit einem prominenten Publikum, füllten ab 13 Uhr den Nachmittag zunächst mit spannenden Vorträgen und Einblicken in die Unternehmen. Die zentralsten Erkenntnisse einer Konferenz sind dabei meist schwierig, kurz und prägnant zusammenzufassen, doch hier ein kleiner Einblick in die Köpfe unserer Referenten.
Was würden Sie tun, wenn Sie unendlich viel Geld hätten? Den Eltern jeden Wunsch erfüllen? Oder doch sich selbst ein Weingut in Italien kaufen und dort jeden Tag entspannt das Leben genießen? Genau das galt es neben fiktiven Kampfnamen, Ambitionen bei rabbit und den besten Anekdoten herauszufinden. Wir haben unseren zwei neuen Mitarbeitern einen Steckbrief der besonderen Art zum Ausfüllen dagelassen.
Eine hat während der Ausbildung in der Tanzschule realisiert, dass sie doch lieber in den Bereich Marketing wechseln möchte. Zwei sind auf dieselbe Waldorfschule gegangen und haben sich zum ersten Mal seit acht Jahren hier in unserer Agentur am Einstiegstag ihrer Ausbildung wiedergesehen. Eine weitere hat dem ominösen System „Studium“ den Rücken zugekehrt und startet jetzt in der Ausbildung durch.
Zufall? Schicksal? Wir nennen es den rabbit-Zauber!
Wie aber erfährt man, dass zwei unserer frisch dazugestoßenen Auszubildenden vor einigen Jahren noch ihren Namen zusammen getanzt haben?
Die DSGVO legt die Latte für den Datenschutz höher. Das macht viel Arbeit und sorgt in den Unternehmen bei manchem Verantwortlichen schon mal für Kopfschmerzen. Dabei sind die Anforderungen für das E-Mail-Marketing längst kalter Kaffee. Spätestens seit der UWG-Novellierung 2008 gilt hier, dass eine Werbe-E-Mail keinem Empfänger gesendet werden darf, der dem Empfang nicht vorher zugestimmt hat. Und natürlich muss die Zustimmung, am besten per Opt-in, belegbar sein.
Seit über 10 Jahren beherzigen E-Mail-Marketer tagtäglich diese Grundprinzipien des Permission-Marketings, die Seth Godin im Jahre 1999 formuliert hat. Fünf zentrale Punkte sind besonders relevant für das E-Mail-Marketing:
2014 war es endlich soweit: Deutschland wird nach 14 langen Jahren wieder Weltmeister und die Freude Aller ist groß. Wie wir dieses Jahr gesehen haben, steckt dahinter aber noch viel mehr als nur ein gutes Team und intensives Training.
Jahrelange Vorbereitung, Qualifizierung, Spielerwechsel und Strategien sind der Grundpfeiler jedes Gewinns. Hierbei spielt die regelmäßige Auswertung und Optimierung eine unschlagbare Rolle.
Darauf ein klares Nein. Einiges ändert sich natürlich. Aber viele Regelungen galten auch schon vor dem 25. Mai 2018.
Und was in Sachen Datenschutz beim E-Mail-Marketing bisher richtig und gut war, das ist auch heute nicht automatisch falsch und schlecht. Wenn Sie die bisherigen Regelungen für den Datenschutz
erfüllen, sind Sie auf dem richtigen Weg. Für die neuen Verordnungen können Sie diesen Pfad mit den geeigneten Anpassungen fortsetzen.
Und zwar ganz ohne unnötige Panik.
Die Rechtslage bisher
Bis dato regelten das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG), das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und das Telemediengesetz (TMG), ob und wie Sie E-Mails mit werblichem Inhalt versenden
durften.
Erfolgreiches E-Mail-Marketing und One-to-One Multichannel ist ohne E-Mail-Adressen undenkbar. Sie ermöglicht es Ihnen, Kunden und Leads zu identifizieren und individuell anzusprechen. In Deutschland benötigen Sie dazu jedoch neben der E-Mail-Adresse auch zusätzlich die Einwilligung jedes Empfängers, um ihm Informationen oder Werbung per E-Mail zusenden beziehungsweise diese individuell online aussteuern zu dürfen.
Mit den folgenden Tipps bauen Sie Ihren Verteiler inklusive gültiger Werbeeinwilligungen effektiv auf und aus. Sie schaffen damit die solide Basis für einen rechtssicheren, effektiven und hoch personalisierten Online-Dialog mit Kunden und Leads – und damit für mehr Geschäftserfolg.
Am 25. Mai 2018 tritt die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union in Kraft. Sie ersetzt die Richtline 95/46/EG und vereinheitlicht die Regeln zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch Unternehmen und die öffentliche Hand in der EU. Auf diese Weise sollen sowohl der Schutz dieser Daten als auch der freie Datenverkehr im europäischen Binnenmarkt sichergestellt werden.
Hier finden Sie eine Gegenüberstellung der neuen EU-Verordnung und der aktuellen Rechtslage im Permission Marketing. Sie erkennen so auf einen Blick die wesentlichen Veränderungen, die sich für Sie durch das Inkrafttreten des DSGVO ergeben.
Gutes Design ist kein Selbstzweck. Und es sieht auch nicht nur gut aus. Bestenfalls ist das Beste an gutem Design sogar unsichtbar. Gutes Design ist wichtig, denn es leistet einen wertvollen Beitrag zu Ihrem Erfolg. Höchste Zeit also, mit Ihnen darüber zu sprechen, was gutes Design ausmacht und wie es entsteht.
Gutes Design ist keine Kunst. Es ist Gestaltung mit dem Ziel einen Nutzen zu stiften. In der Regel geht es dabei darum, Aufmerksamkeit für ein Produkt, ein Angebot, eine Dienstleistung oder ein Unternehmen zu schaffen. Und es geht darum, dieser Aufmerksamkeit Interesse, Begehrlichkeit und eine Handlung – online meist ein Klick, der zu einem Kauf oder einer wie auch immer definierten Conversion führt – folgen zu lassen.
Erfahren Sie im folgenden Artikel, warum die Zeit reif für einen Paradigmenwechsel in der Kommunikation ist und welche Rolle der Mensch neben der Technologie im One-to-One Multichannel Marketing spielt.
Kürzlich ist mir eine Umfrage aufgefallen, in der Dr. Torsten Schwarz folgende Frage stellt: "Mit welchen Themen werden Sie sich 2018 beschäftigen"? „Eine spannende Frage“, dachte ich, und außerdem eine hervorragende Gelegenheit, „Newsletter“ gegen „E-Mail Marketing“ antreten zu lassen.
Im Folgenden finden Sie die Liste mit elf verschiedenen Trendthemen rund ums Thema E-Marketing, von „C“ wie Conversion-Optimierung bis zu „V“ wie Virtual Reality.
Sie haben viel Geld ausgegeben, um einen Neukunden oder einen Neu-Abonnenten zu gewinnen. Und jetzt? Hat dieser untreue Mensch lediglich einmal gekauft und dreimal den Newsletter geöffnet! Undankbarkeit ist der Welt Lohn.
Aber keine Sorge, es gibt Abhilfe. Im folgenden Artikel zeigen wir Ihnen fünf Tipps, wie Sie wieder das nötige Feuer in eingeschlafene Kundenbeziehungen bringen.
Persönliche Worte von Uwe Michael Sinn:
„14 Jahre lang haben mein Geschäftspartner Nikolaus von Graeve und ich das Unternehmen rabbit eMarketing gemeinsam aufgebaut. Wir waren Pioniere im E-Mail-Marketing, und sind gemeinsam stolz darauf, vielen Unternehmen unsere Vorstellung von perfekter Kundenkommunikation nähergebracht zu haben…..“
Was ist die Grundvoraussetzung dafür, dass Bilder in E-Mails wirken? Richtig: Man muss sie überhaupt zu sehen bekommen. DAS ist alles andere als trivial. Vor allem im B2B-Bereich ist Outlook das relevante E-Mail-Tool, und dort werden Bilder standardmäßig geblockt. Und ganz ehrlich: wer klickt schon auf die rechte Maustaste, um die Bilder anzeigen zu lassen. Sie? Sehen Sie!
„Alexa, bestell mir Google Home“: Was passiert? Na logisch – über Amazon.de wird Ihnen am nächsten Tag für 131 Euro der digitale Sprachassistent von Google geliefert. Sprachassistenten gehört (vermutlich) die Zukunft. Mittlerweile gibt es so viele Varianten, dass viele Menschen schon jetzt den Überblick verloren haben.
Ein typisches Szenario: Auf einer Messe findet ein Erstkontakt mit einem spannenden Lead statt. Die Messe läuft gut, es gibt viele spannende Kontakte. Wen zuerst ansprechen?
Die Aufmerksamkeit der Empfänger Ihrer E-Mails zu gewinnen? Mit zunehmender E-Mail-Flut eine echte Mammutaufgabe! Ein effektiver Weg dies zu tun, sind relevante Inhalte. Ein anderer bewegte Bilder, die den sonst statischen E-Mails Leben einhauchen – wie etwa animierte Gifs, die sich schnell erzeugen lassen und Ihnen überraschend viele Möglichkeiten bieten.
Im ersten Teil unserer Serie haben Sie zahlreiche Möglichkeiten kennengelernt, Kunden und potenziellen Kunden mit hoch individualisiertem Content via E-Mail wirkungsvoll anzusprechen. Im zweiten Teil stellen wir Ihnen mit Triggermails einen weiteren Weg vor, einen personalisierten und überaus relevanten Dialog mit Ihren E-Mail-Empfängern zu führen.
Im ersten Teil unserer Serie „In 3 Schritten zur One-to-One E-Mail-Kommunikation“ erfahren Sie ganz praxisorientiert, welche Personalisierungsmöglichkeiten Ihnen der Content Ihrer E-Mails bietet, was Sie zu deren Realisierung benötigen und wie Sie dabei besonders effizient vorgehen.
Haben Sie schon alle Weihnachtsgeschenke für Ihre Lieben besorgt? Wahrscheinlich nicht. Dafür ist ja auch noch genügend Zeit. Doch: Damit Ihre diesjährige Überraschung zum Weihnachtsfest für Ihre Kunden auch wirklich gut ankommt, sollten Sie heute bereits aktiv werden.
Wir unterstützen Sie gerne mit der ein oder anderen guten Idee und unserem langjährigen Knowhow in der Konzeption effektiver Kampagnen bei Ihrer Weihnachtskommunikation 2017. Nehmen Sie am besten gleich Kontakt zu uns auf und lassen Sie uns unverbindlich über Ihre Wünsche sprechen.
Die dmexco 2017 war ein voller Erfolg. Da sind sich die Messemacher, Aussteller und Fachbesucher einig. Die international wichtigste Messe der Branche konnte nicht nur neue Rekorde bei Aussteller- und Besucherzahl vermelden, sondern auch nochmals ihre Qualität steigern. Deutlich wurde dies im Kontext der angebotenen Vorträge und an den Gesprächen an unserem Messestand. So konnten wir eine Vielzahl spannender Unterhaltungen mit interessierten potenziellen Kunden führen und haben uns natürlich auch besonders über Besuche unserer Bestandskunden gefreut.
Über 70 Marketing-Experten waren unserer Einladung zur 1. rabbit One-to-One Multichannel Konferenz gefolgt. Neun Top-Referenten versorgten sie mit starken Vorträgen rund um Themen der digitalen Kommunikation. Unser Tipp: Seien Sie wachsam – 2018 können auch Sie dabei sein!
Wir sind nicht nur Deutschlands erster zertifizierter Selligent-Partner.
Ab sofort bieten wir Unternehmen in der DACH-Region im Rahmen einer strategischen Kooperation auch erweiterte Dienstleistungen für Selligents umfassende Omnichannel-Plattform an. Im Gegenzug
empfiehlt Selligent rabbit eMarketing seinen Neukunden.
Auf Messen, Kongressen und Fachveranstaltungen zeigt sich in diesem Jahr eindeutig: One-to-One Multichannel ist ein absolutes Top-Themen. Die Gründe liegen auf der Hand: In Zeiten des verstärkten Buhlens um die Aufmerksamkeit und Gunst der Kunden ist ein persönlicher Dialog mit ihnen über verschiedene Kanäle hinweg zum optimalen Zeitpunkt besonders erfolgversprechend. Entsprechend groß ist das Interesse der Marketingverantwortlichen an One-to-One Multichannel.
Steigen Sie jetzt tiefer in das Thema ein. Sehen Sie sich dazu jetzt ganz bequem einen Videomitschnitt des regelmäßig stark frequentierten Vortrags „Das Ende der Marketing Kampagnen – Die Herausforderung von hochpersonalisierten Multichannel Interaktionen“ von rabbit-Geschäftsführer Nikolaus von Graeve an.
Wer One-to-One Multichannel konsequent betreiben will kennt das Problem: Oftmals liegen nicht die nötigen Permissions aller potenzieller Empfängern vor. Um diese jedoch individuell über verschiedene Kanäle hinweg ansprechen zu können, geht es nicht ohne. Royal Caribean Cruises stand vor der gleichen Herausforderung. Und der weltweit renommierte Anbieter von Kreuzfahrten hat dies mit unserer Unterstützung erfolgreich (und mit Auszeichnung) gemeistert. Das Ergebnis: Ein wertvolles Plus an Empfängern, die One-to-One über verschiedene Kanäle angesprochen werden können.
One-to-One, egal ob auf einem Kanal oder Multichannel, lebt (auch) von Steuerungsdaten. Ohne sie sind Sie nicht in der Lage, Empfänger individualisiert anzusprechen. Die dazu nötigen Informationen können Sie auf vier grundsätzlich unterschiedlichen Wegen sammeln:
Stellen Sie sich vor, Sie verfügen über 250.000 Euro und Ihr Chef sagt: „Müller, wir müssen unsere Kommunikation bis Ende 2017 auf One-to-One Multichannel umgestellt haben.“ Eine riesige Herausforderung. Wo starten Sie? Was sind die wichtigsten Bausteine auf dem Weg? Wohin lenken Sie Ihre Prioritäten (und Budgets)?
Bei komplexen Projekten ist es ein Allgemeinplatz: Zerlege die Aufgabe in einzelne, handhabbare Schritte. Wir haben dafür das 10-Bricks-Modell entwickelt – und aus diesen 10 Bausteinen setzt sich auch Ihr One-to-One Multichannel-Projekt zusammen.
Im folgenden Artikel lernen Sie unser Modell kennen und wir machen Sie gleichzeitig mit allen Bausteinen der „10 Bricks“ vertraut. Damit Sie Ihrem Chef Ende 2017 sagen können: „One-to-One Multichannel eingeführt. In Time. In Budget.“ Oder anders formuliert: Wenn Sie jetzt weiterlesen, ist das schon der erste Schritt zu Ihrer nächsten Gehaltserhöhung!
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Besonders saisonale Anlässe bieten reichlich Potential für kreatives Storytelling:
Zombie-Alarm! Der amerikanische Outdoor-Ausrüster „REI“ hat vor einigen Jahren auf seinem Blog zu Halloween eine Infografik veröffentlicht: „The 13 Essentials Zombie Survival Gear“. Hier finden sich nicht praktische Produkte mit direkter Verlinkung in den Shop, sondern auch wertvolle Links zur Zombie-Recherche.
Storytelling funktioniert hervorragend im E-Mail-Marketing. Denn eine gute Geschichte sorgt auch in einem überfüllten Postfach für Aufmerksamkeit, wirkt aktivierend und motiviert zu bestimmten Handlungen. Unser episodisches Gedächtnis begünstigt dies.
In diesem am höchsten entwickelten Gedächtnissystem speichern wir Geschichten. Fakten dagegen merken wir uns in unserem weniger gut entwickelten Wissensgedächtnis. Aus diesem Grund erinnern wir Geschichten deutlich besser als reine Fakten.
Zudem ist unser episodisches Gedächtnis an Emotionen gekoppelt. Gute Geschichten erzeugen daher Empathie und lassen einen Film vor unserem inneren Auge ablaufen. Machen Sie sich diese Erkenntnisse zunutze und erzählen Sie in Ihren Newslettern und E-Mails emotionale und authentische Geschichten.
Menschen lieben Geschichten. Sie gehören zu unserer Entwicklung und sind in jeder Kultur vertreten. Es gibt die wahren Geschichten und die erfundenen. Mit Geschichten werden Kindern abstrakte Werte wie Treue oder Mut erklärt. Wir erzählen keinen „Reisebericht“ aus dem letzten Urlaub, sondern wie wir Muscheln an diesem wunderschönen Strand gesammelt haben.
Geschichten können aber noch viel mehr als unterhalten, sie können auch verkaufen. Im persönlichen Verkaufsgespräch wird eine Story oder Begebenheit oft als „Eisbrecher“ genutzt und so das Interesse von Kunden auch für nicht-emotionale Informationen geweckt.
Alle Jahre wieder überraschen Unternehmen ihre Kunden in der Adventszeit und zum Fest der Liebe mit kreativen Weihnachtskampagnen. Darunter zeichnen sich die mit überschaubarem Aufwand gestalteten Kampagnen durch eine weihnachtliche Anmutung und ihr Wording aus. Aufwändigere dagegen überzeugen durch eine komplexe Kampagnenmechanik, sind mehrstufig und/oder technisch besonders raffiniert umgesetzt.
Als Inspirationsquelle haben wir für Sie einige unserer Favoriten unter den vergangenen Weihnachtskampagnen ausgewählt. Sie alle lassen nicht nur die Augen der Empfänger, sondern auch die von Fachleuten leuchten. Es lohnt sich also, bei unseren „Best of“ abzuschauen. Entdecken Sie am Besten gleich selbst, was wir Ihnen hier bescheren.
Nutzen Sie schon den Tag des Taschentuchs, den Weltlachtag oder – in nur wenigen Wochen top-aktuell – das Weihnachtsfest für Marketing-Aktionen? Wenn nicht, dann sollten Sie darüber nachdenken, wie Sie Feste, Feiertage, Namens- und Welttage gezielt für Ihre Kundenkommunikation nutzen können. Das Marketing an saisonale Ereignisse und Feiertage zu knüpfen ermöglicht es Ihnen, unterschiedlichste Ziele wirksam zu erreichen: von Abverkauf und Umsatzschub über Imagegewinn und Kundenbindung bis zur Talentsuche.
Snapchat ist auf der Erfolgsspur. Die Zahl der Nutzer des Instant Messaging Dienstes wächst kontinuierlich. Insbesondere junge Nutzer begeistern sich für die App. Heute sind 73 Prozent der Nutzer unter 25 Jahre alt. Mit neuen Funktionen sorgen die Snapchat-Macher zudem dafür, dass auch ältere und kaufkräftige Zielgruppen den Dienst für sich entdecken. Die Absicht dahinter ist klar: Snapchat will Geld verdienen – und dies mit Werbung in einem für Unternehmen attraktiven und erfolgversprechenden Umfeld.
In Deutschland steckt Werbung auf Snapchat noch in den Kinderschuhen. In den USA dagegen nutzen Unternehmen Werbung auf Snapchat bereits äußerst kreativ. Wir haben für Sie einige interessante Beispiele ausgewählt, die zeigen, wie Marken den jungen Kanal clever als Werbemedium nutzen.
Snapchat ist ein 2011 gegründeter Instant Messaging Dienst. Mithilfe einer kostenlosen App können seine Nutzer Snap genannte Bilder oder Kurzvideos - genannt Snaps - versenden. Diese Snaps können zuvor mit Filtern bearbeitet sowie mit Effekten, Emojis und Text versehen werden. Eine Besonderheit von Snapchat ist, dass die geteilten Bild- und Videodateien nur für eine vom Versender festgelegte Zeit von maximal 10 Sekunden für den Empfänger sichtbar sind.Mittlerweile ist es jedoch möglich, Snaps ein weiteres Mal anzusehen, als Snapchat-Geschichten für 24 Stunden Freunden oder sogar allen Snapchat-Nutzern zugänglich zu machen oder Videos und Fotos mit Memories dauerhaft abrufbar zu machen.2013 hat Facebook den Snapchat-Gründern eine Kaufofferte in Höhe von 3 Milliarden Dollar unterbreitet. Diese haben die Snapchat-Gründer jedoch abgelehnt – aus gutem Grund: Heute wird der Dienst mit 19 Milliarden US-Dollar bewertet. Aktuelle Neuerungen wie etwa Memories machen Snapchat für breitere Nutzergruppen interessant. Die Snapchat-Macher leiten damit wichtige Schritte zur Monetarisierung ihres Geschäftsmodels ein.
Nur wer seine Kunden kennt, kann ihnen individuelle und damit relevante Angebote unterbreiten. Tante Emma beherrschte das früher meisterlich. Und auch heute funktioniert dies im stationären Handel bisweilen noch. Vorausgesetzt, der Verkäufer stellt die richtigen Fragen und deutet die in den Antworten enthaltenen Informationen richtig.
Im Internet ist es ohne persönlichen Face-to-Face-Kontakt ungleich schwerer, Kundenwünsche zu erkennen. Unmöglich ist es aber nicht. Auch in der Online-Welt lassen sich individuelle Bedürfnisse erkennen und mit personalisierten Produkten erfolgreich befriedigen. Und wie einst ist auch heute eine möglichst genaue Kenntnis der Vorlieben des einzelnen Kunden nötig, um ihn mit dem richtigen Angebot zum Kauf zu verführen. Doch dieses Wissen ist nicht mehr ein Ergebnis von Gesprächen, sondern der Segmentierung von Zielgruppen gepaart mit Analysen Ihrer Kundendaten.
Personalisierung geht weit über die Integration des Empfänger-Vornamens in eine E-Mail hinaus. Das zumindest meint unser Partner Litmus. Wir schließen uns dem gerne an. Denn Personalisierung weiter gedacht zahlt sich für Sie aus. Und zwar ordentlich. Lesen Sie jetzt, wie Sie E-Mails perfekt personalisieren.
Erfolgreiches Online-Marketing ist persönlich, bietet Empfängern individuelle Mehrwerte und relevanten Content. Alles, was Sie dazu benötigen, sind Informationen über Ihre Kunden. Und die schlummern in den Daten, die meist in Hülle und Fülle vorliegen – tief verborgen in E-Mail-Versand- und Shopsystemen, im CRM und in vielen weiteren isolierten Datensilos. Unsere Data Analystin Jenyfer Galeano gibt Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie diese Datenschätze heben:
5.050 Digital-Marketing-Experten, Entscheider, Shopbetreiber und Anbieter trafen sich am 13. und 14. April auf der Swiss Online Marketing und Swiss eBusiness Expo 2016. Ihr Anliegen: die neusten Trends im Digital Marketing und E-Commerce kennenzulernen und sich über aktuelle Herausforderungen der Branche auszutauschen. One-to-One Multichannel war in diesem Kontext eines der Top-Themen in Zürich. Entsprechend groß war auch das Publikumsinteresse an den Veranstaltungen zu diesem Themenkomplex auf der SOM 2016.
Zugegeben, bis zum Muttertag am 08. Mai ist es nicht mehr lange. Alle, die ihre Muttertags-Mail noch nicht versandfertig in der Schublade liegen haben, sollten dennoch über eine Sondermail zum Ehrentag aller Mütter nachdenken. Schließlich lohnt sich die Muttertagsmail für Sie auf jeden Fall. Denn der Trigger „Muttertag“ verleiht ihr Relevanz und damit einen hohen Impact.
Nur wenn eine E-Mail messbare Öffnungen, Klicks oder im Idealfall gar direkte Conversions liefert, gilt sie als erfolgreich. Weit gefehlt. E-Mails haben auch messbare Effekte auf andere Kanäle. Unsere Kollegen von Alchemy Worx haben dies untersucht – und wir stellen Ihnen die Ergebnisse heute vor.
Ein gängiger Weg zur Bewertung des Erfolgs einer E-Mail ist das Tracking der Conversions nach dem letzten Klick. Diese limitierte Betrachtungsweise führt jedoch dazu, dass die E-Mail das am meisten unterschätzte Tool im Werkzeugkasten von Marketingverantwortlichen ist. Denn sie unterschlägt die Tatsache, dass jede E-Mail auch gewinnbringend auf andere Kanäle abstrahlt – unabhängig von Öffnungen, Klicks und Conversions.
Die eigenen Kunden individuell zum richtigen Zeitpunkt zu erreichen sollte längst selbstverständlich sein. Überaus lohnend ist es für Sie jedoch auch, neue gewinnbringende Zielgruppenpotenziale zu erschließen.
Prospect Relationship Management (PRM) ermöglicht Ihnen das. Und das systematische Traffic-Management mittels PRM erlaubt es Ihnen sogar, Ihnen bislang unbekannte potenzielle Neukunden (engl. „prospect“) gezielt vom ersten Kontakt bis zum Start einer Kundenbeziehung zu führen.
Als Vorstufe des Customer Relationship Management umfasst das Prospect Relationship Management dazu alle Maßnahmen der Ansprache, die den Nutzer vom Erstkontakt bis zur Conversion begleiten.
Woher erhalten Analyse-Tools ihre Daten? Technisch geht das so: Auf der zu analysierenden Website (z.B. ihr Online Shop) wird ein Javascript installiert („vertagged“). Dieses Script sendet für die Analyse relevante Informationen (Verweildauer auf der Seite, Klickpfade, etc. ….) an den entsprechenden Analytics-Dienst (z.B. Google Analytics, Econda, …). Aber nicht nur die Website wird vertagged. Für manche Anwendungen (z.B. im eCommerce) ist es auch nötig, das Backend (also den Webserver bzw. Shop-System) einzubinden. Und mit der immer stärkeren Nutzung von mobilen Endgeräten müssen auch diese eingebunden werden. Ein erheblicher Aufwand!
Was passiert nun, wenn ein Daten-Analyst für spezielle Auswertungen ein besonderes Tool benötigt? Oder Website-Daten an das E-Mail-Marketing-System geschickt werden sollen (z.B. um aus der Information „Der User interessierte sich beim Surfen vor allem für Markenjeans und hat Größe 46“), um eine perfekt zugeschnittene E-Mail-Strecke zu erstellen? Dann muss auch dieses Tool eingebunden werden.
Im Extremfall werden auf einer Website etliche Javascript-Schnipsel eingebunden, um (im Wesentlichen dieselben!) Daten an verschiedene Systeme zu senden. Das ist teuer, langsam, umständlich und macht die Website komplexer. Keine gute Idee.
rabbit eMarketing verwandelt seit Jahren Webseitenbesuche in Leads, Leads in Kunden und Kunden in Stammkunden. Mit effizientem E-Mail- und One-to-One Multichannel-Marketing. Durch die Integration von rabbit performance erweitert sich das Angebot nun ab 01. März 2016 um professionelle Leistungen rund um effizientes Prospect Relationship Management (PRM), damit Sie auch gezielt neue, Ihnen bislang unbekannte, aber hochinteressante Kunden ansprechen und für sich gewinnen können.
Dem Markt für Wearables steht ein rasantes Wachstum bevor. So gehen die Analysten der International Data Corporation (IDC) für 2015 von einem Plus in Höhe von 133 Prozent aus. Bis 2019
prognostizieren die Marktforscher gar ein Anhalten des Booms – gerade bei den Smart Wearables, also den Smartwatches.
Auch in Deutschland sind die intelligenten elektronischen Accessoires auf dem Vormarsch. Insbesondere dank des steigenden Interesses an Fitness- und Sportarmbändern erwartet Pricewaterhouse Coopers auch hierzulande ein Wachstum. Aber auch Smartwatches auf Basis der Betriebssysteme iOS und Android sind auf dem Vormarsch – und dies hat Folgen für Ihr zukünftiges Marketing.
Der BILD-Chefredakteur tut es. Viele deutsche Manager tun es auch. Sie reisen für ein paar Tage, oder auch gleich ein Jahr in das gelobte Land des Internet: das Silicon Valley. Wobei die „coolsten“ Unternehmen heute gar nicht mehr im Valley sind, sondern im SOMA-District von San Francisco. Das ist praktisch, denn statt im Stau zu stehen kann man hier locker mit dem Fahrrad (ja, es fahren dort tatsächlich viele mit dem Rad) oder zu Fuß die Zukunft erkunden.
Im Rahmen einer Innovation Journey des Deutschen Dialogmarketing-Verbandes DDV begaben sich auch die rabbit-Gründer Nikolaus von Graeve und Uwe-Michael Sinn Anfang 2016 auf Entdeckungstour. Hier
ist Ihre Auswahl von drei spannende Unternehmen im Bereich Marketing und Big Data:
Im Rahmen einer Innovation Journey des Deutschen Dialogmarketing-Verbandes DDV begaben sich auch die rabbit-Gründer Nikolaus von Graeve und Uwe-Michael Sinn Anfang 2016 auf Entdeckungstour. Hier
ist Ihre Auswahl von drei spannende Unternehmen im Bereich Marketing und Big Data:
Marketing-Kampagnen zu koordinieren - weltweit, über viele Brands und Channels hinweg: eine Mammut-Aufgabe. Percolates Plattform ist ein Collaboration Tool, das vor allem größeren Unternehmen hilft, ihr Marketing kanal- und länderübergreifend auszurollen. Wir finden: Ein spannender Ansatz. Um für unsere großen Kunden die Zusammenarbeit noch leichter zu machen, planen wir einen Test, ob wir Percolate künftig ebenfalls einsetzen.
Bereits 2015 hat die mobile Transformation von B2B-Unternehmen Fahrt aufgenommen. Zunächst wurden aber lediglich Teilbereiche oder spezifische Anwendungsfälle mobilisiert. Möchten Sie jedoch Ihre Informationssilos auflösen und Abteilungen wie Marketing, Vertrieb oder Produktentwicklung zu mehr Produktivität und Erfolg verhelfen, bedarf es einer umfassenden mobilen Transformation. Damit diese von Erfolg gekrönt ist, sollten Sie diese Tipps beachten:
Richten Sie den digitalen und mobilen Wandel in Ihrem Unternehmen unbedingt an Ihrer Unternehmensstrategie aus. Auf diese Weise entfaltet die mobile Transformation ihre positive Wirkung in allen Arbeitsabläufen und Unternehmensbereichen. Dies setzt jedoch voraus, dass mobile Lösungen auf der Strategie und Kultur Ihres Unternehmens basieren und auf Ihrer vorhandenen IT-Landschaft aufbauen. Konkret bedeutet dies für Sie, Ihre technische Infrastruktur teilweise ergänzen oder sogar ablösen zu müssen.
Einfach mal einen Newsletter zu versenden reicht nicht mehr, um Kunden zu begeistern. Empfänger sind heute anspruchsvoller und der Wettbewerb um sie ist deutlich härter. Die Gründe: Neben einem Verdrängungswettbewerb konkurrierender Anbieter sind es insbesondere neue Technologien und das geänderte Mediennutzungsverhalten, die das Online-Marketing verändern.
Für das kommende Jahr haben wir für Sie fünf Mega-Trends identifiziert, die das Online Dialogmarketing zukünftig bestimmen werden – und die von den Tech Trends 2016 des renommierten Marktforschungsunternehmens Gartner gestützt werden:
Wollen Marketer ihre Kunden auf ihrer Customer Journey auch 2016 über alle relevanten Touchpoints ansprechen, müssen sie sich noch stärker auf ein Netz unterschiedlicher Endgeräte einstellen, über das hochpersonalisierte Inhalte ausgesteuert werden müssen. Der Grund dafür ist die kontinuierlich steigende Zahl und Vielfalt der Endgeräte über die Menschen Informationen konsumieren: So spielen etwa Wearables, Connected Cars, Smart-Home & Co. bei der mobilen Internetnutzung neben Smartphones und Tablets zukünftig eine immer größere Rolle. Gartner bezeichnet dieses Phänomen als "Device Mesh".
Immer neue Medien machen die Mediennutzung heute zusehends konvergenter. Längst werden PC, Smartphone, Tablet, Fernsehen, Hörfunk und klassische Printmedien inhalts- und situationsabhängig konsumiert. Wer Kunden daher erfolgreich erreichen will, muss Werbung crossmedial einsetzen. Dabei sollten stets die Medien gewählt werden, die von Ihren Zielgruppen genutzt werden und die zu Ihrer Marke passen. Doch damit Werbung über die Grenzen von Kanälen hinweg funktioniert, müssen Botschaften einen roten Faden haben, der inhaltlich, formal und zeitlich konsistent kommuniziert wird.
Testing, Testing und nochmals Testing, "Mobile first", Analyse, Relevanz und "above the fold" – das waren die Top-Themen der diesjährigen Conversion Conference, ohne die kaum ein Vortrag auskam. Und genau diese Themen haben auch wir uns bereits seit längerer Zeit auf die Fahnen geschrieben.
So wird etwa ausführliches Testen von Inhalten und Creatives immer wichtiger, wenn Conversions in einem kompetitiven Umfeld erzielt werden sollen. Gerade die Bedeutung mobil optimierter Inhalte wächst weiter und erhöht die Komplexität der Testszenarien deutlich. Nicht nur, weil immer mehr Menschen Smartphones, Tablets und Wearables nutzen, sondern insbesondere, weil der Anteil der mobil getätigten Online-Käufe kontinuierlich zunimmt. So bestätigen zahlreiche Studien, dass die Wachstumsraten bei mobilen Einkäufen deutlich über denen im eCommerce - die auch 2015 mit knapp 70 Prozent noch immer einen Löwenanteil ausmachen - liegen. Zudem läuft die Customer Journey nicht nur über verschiedene Devices, sondern auch alle Kanäle ab.
Weitere Mega-Themen sind Relevanz und Analytics: Nur wer Nutzern konsistent für sie relevante Inhalte und passende Angebote anbietet, wird langfristig bestehen. Dazu unverzichtbar sind Nutzerdaten und ausführliche Analysen, um Inhalte wirklich personalisiert aussteuern zu können.
Mit den neuen Lead Ads für mobile Endgeräte bietet Facebook Werbetreibenden jetzt die Möglichkeit, direkt innerhalb des sozialen Netzwerks Nummer 1 neue Leads zu sammeln. Dabei profitieren Werbekunden von umfangreichen Targeting-Optionen und einer enormen mobilen Reichweite. Zusätzlich attraktiv macht das neue Format die Tatsache, dass Formulare automatisch ausgefüllt werden. Ein Klick eines Facebook-Mitglieds auf den Call-to-Action der Lead Ad genügt, um etwa Downloads zu starten oder sich zu einem Newsletter anzumelden. Dazu nötige Daten, wie etwa die E-Mail-Adresse des Mitglieds, fügt Facebook automatisch ein.
Wir haben die neuen Lead Ads von Facebook für Sie getestet – und die Ergebnisse begeistern. Sie zeigen, dass Facebook ein perfektes und überraschend günstiges Umfeld für B2B-Kampagnen und sogar Lead-Kampagnen bietet.
B2B-Unternehmen unterschätzen immer noch die Bedeutung von Werbung in sozialen Netzwerken für Vertrieb und Marketing. Die Folge: Unternehmenspräsenzen auf Facebook, Xing, Twitter & Co. werden eher für die Reputation, eine verbesserte Sichtbarkeit in den Suchergebnissen oder als Service-Kanal genutzt. Doch viele gute Gründe sprechen dafür, dass sich B2B-Unternehmen stärker für Werbekampagnen in sozialen Medien interessieren sollten – und wir nennen hier die sechs Wichtigsten:
Nutzer von Social-Media-Plattformen geben viel über sich preis. Entsprechend groß sind die Targeting-Möglichkeiten für Unternehmen, die für sie interessanten Zielgruppen auszuwählen und passende Werbung auszusteuern. Selbst Nischenzielgruppen lassen sich so ohne Streuverluste adressieren. Weiterer Vorteil: Im Gegensatz zu Display-Werbung entstehen keine Mehrkosten im Mediabudget, egal wie viele Selektionskriterien für die Bildung der Zielgruppe genutzt werden.
Werbung auf Social-Media-Kanälen sind in den frühen Phasen des Entscheidungsprozesses besonders wirksam. Damit ist sie ein ideales Instrument zur Steigerung der Marken- und Produktbekanntheit, für den Imageaufbau oder zum konkreten Einstieg in den Salesfunnel. Social-Media-Werbung richtet sich dabei im Vergleich zu Suchmaschinenwerbung eher an Zielgruppen, die mehr ein latentes oder beständiges Interesse als ein akutes Bedürfnis haben.
Ohne ihn geht nichts in Online-Shops und im E-Mail-Marketing: Der Call-to-Action ist der Conversion-Treiber im digitalen Marketing. Idealerweise nimmt er den Nutzer an die Hand und sagt ihm klar verständlich und überzeugend, welche Handlung er möglichst direkt ausführen soll. Damit wird auch schnell klar, wie schwache CTAs – wie etwa „Hier klicken“ – die gesteckten Conversion-Ziele torpedieren.
Zunächst empfiehlt es sich daher, ausreichend viele Handlungsaufforderungen in einer E-Mail zu platzieren. Doch hierbei ist Vorsicht geboten. Denn eine Studie, für die der Dienstleister SendGrid 17,7 Millionen E-Mails ausgewertet hat, zeigt: Zu viele Links in einer E-Mail führen zu einer geringeren Klickrate. Setzen Sie Calls-to-Action daher mit Augenmaß ein.
Neben dem klassischen CTA in Gestalt eines Buttons sollten Sie jedoch auch an anderen Stellen Handlungsaufforderungen einbauen: im Betreff, z.B. „Jetzt Sommerurlaub buchen & Frühbucher-Preise sichern“, im E-Mail-Header, als Textlinks in Editorial und in Fließtexten.
Damit grafisch gestaltete Calls-to-Action ihre überzeugende Wirkung voll entfalten können, sollten Sie diese dort positionieren, wo Ihre Empfänger sie erwarten. Ideale Positionen sind unmittelbar unter oder neben einem dazugehörigen Teaser- oder Produkttext. Außerdem in Bannern, Headergrafiken und Störern. Wichtig ist in allen Fällen, dass Ihr Call-to-Action sich klar erkennbar von anderen Grafikelementen abhebt.
Seit 2013 hat Google Native Ads in seiner Inbox getestet. Nun ist das Werbeformat für alle Werbepartner verfügbar. Wir haben uns für Sie die neue Konkurrenz um die Aufmerksamkeit der Gmail-Nutzer unter Ihren Empfängern angesehen. Und verraten Ihnen, wie Sie souverän damit umgehen.
Googles Adwords-Kunden können mit den Google Native Ads ab sofort Werbung direkt in den Inboxen der Gmail-Nutzer platzieren. Optisch fügt sich dieses neue Anzeigenformat nahtlos in den Posteingang von Gmail ein. Denn die Anzeige wird in der Inbox als Kurzversion zunächst wie eine normale E-Mailvorschau angezeigt. Erst nach einem Klick des Nutzers auf die Anzeige öffnet sich die Vollversion, die optisch ebenfalls an eine E-Mail erinnert. Dieses Erscheinungsbild und die Zweiteilung der Native Gmail Ads ist das Ergebnis sorgfältiger Tests. Sie attestieren den neuen Anzeigen in der Inbox die höchste Nutzerakzeptanz.
Kunden begrüßen, binden und ihren Wert erhöhen oder sie zurückgewinnen – für Sie als eMarketer keine große Herausforderung. Einfach Lifecycle einrichten, Startknopf drücken und schon lassen loyale Kunden Ihre Kasse klingeln. Vorausgesetzt, Sie berücksichtigen die folgenden Punkte:
„Kunden erwarten attraktive Rabatte“ – so denken viele Händler. Tatsächlich zeigt die Erfahrung, dass Kunden sich auch für Incentives begeistern, die ihnen keinen direkten finanziellen Vorteil versprechen. Setzen Sie als Dankeschön für die Loyalität Ihrer Kunden beispielsweise exklusive Produktvorschauen, besondere Serviceleistungen (etwa eine persönliche Einkaufsberatung) oder eine kostenlose Lieferung ein. Welche Belohnung bei Ihren Kunden am besten ankommt, verraten Ihnen ausführliche Tests.
Internet, mobile Endgeräte, Wearables und anspruchsvolle Kunden, die Werbung nur akzeptieren, wenn sie exakt zu ihren Bedürfnissen passt – One-to-One-Multichannel ist die perfekte Antwort auf diese Herausforderungen und für Sie Pflicht. Erfahren Sie jetzt, wie sich Ihr Leben als eMarketer dadurch verändert und Sie größtmöglich profitieren.
Die rasante Entwicklung des Internets und neue Technologien haben die Zahl der Kanäle, über die Unternehmen mit Kunden kommunizieren und Produkte vertreiben, deutlich erhöht.
Massenmails haben ausgedient. Wollen Sie auch weiterhin Empfänger begeistern, sind individuelle Inhalte für jeden Leser in Ihren E-Mails Pflicht. Im Idealfall dynamisch, in Echtzeit ausgesteuert und bei jedem erneuten Öffnen der E-Mail topaktuell, garantieren sie höchste Aufmerksamkeit, individuelle Relevanz und mehr Umsatz sowie eine höhere Kundenloyalität.
Dabei beeinflussen verschiedene Faktoren die dynamischen Inhalte Ihrer E-Mails – und genau die erlauben es Ihnen, wirklich hoch individualisierte E-Mails zu versenden, die Sie über viele persönliche Parameter personalisieren können. Damit Ihre Mails jedoch gerade bei mehreren dynamischen Inhalten auch ihre volle Wirkung entfalten, dürfen Sie das stringente Storytelling keinesfalls vernachlässigen.
Jeder Lead ist eine Chance auf Umsatz. Ergo: Mehr Leads müssen her. Und das geht einfacher, als Sie denken – ohne lange Vorlaufzeiten, Adressmiete oder groß angelegte Kampagnen. Halten Sie sich einfach an unsere heutigen Tipps zur Lead-Generierung.
Pop-ups (auch Layer Ads beziehungsweise modale Fenster genannt) sind Online-Werbemedien, die den eigentlichen Inhalt einer Website überlagern. Das Resultat: Dieses Anzeigenformat ist unübersehbar und damit besonders aufmerksamkeitsstark. Einfach ideal, um auf Ihrer Startseite oder den Unterseiten Ihrer Webpräsenz viele E-Mail-Adressen zu sammeln. Setzen Sie in Ihren Pop-ups auf eine überzeugende Vorteilsargumentation und eventuell die Incentivierung der Anmeldung, um möglichst viele Besucher Ihrer Internetseite als Abonnenten zu gewinnen.
Eine Studie von Silverpop zeigt: Transaktionsmails erzielen höchste Aufmerksamkeit bei ihren Empfängern. Durchschnittlich liegt ihre Öffnungsrate bei 37,7 %. Andere E-Mail-Typen bringen es da auf nur 20 %. Dennoch wird das Potenzial von Transaktionsmails bisher nur wenig genutzt. So hat Jupiter Research ermittelt, dass nur etwa 47 % aller Transaktionsmails speziell für Marketingzwecke genutzt werden. Nutzen Sie die sich bietenden Chancen. Setzen Sie auf Transaktionsmails als effektives Dialoginstrument. Um Image und Markenbekanntheit zu steigern oder Cross- und Up-Selling zu betreiben.
8Seconds ist eine Cloud-Lösung, die eine vollautomatische Optimierung des Contents in Newslettern und auf Landeseiten in Echtzeit ermöglicht.
8Seconds ermöglicht es Usern, alle Inhalte – von Betreffs und Fließtexten über Bilder, Grafiken und Calls-to-Action bis hin zu Bannern etc. – einer E-Mail-Kampagne im Versandkontext ohne Streuverluste zu optimieren. Das Ergebnis ist eine Kombination des Contents in E-Mails und auf Landeseiten, der innerhalb der von 8Seconds durchgeführten multivariaten Tests die besten Ergebnisse geliefert hat. Auf diese Weise lassen sich Konversionsraten, Umsatz und ROI vollautomatisch erhöhen.